Die Tricks der Kriminellen: Modernes WLAN-Hacking – computerwoche.de

WLAN ist für uns heute so selbstverständlich, wie fließendes Wasser aus dem Wasserhahn. Natürlich geht damit das Thema Sicherheit Hand in Hand, schließlich macht man bei Vernachlässigung dieses Aspektes Angreifern Tür und Tor auf. Sicherlich wird und wurde dazu schon sehr viel geschrieben, trotzdem fand ich den Artikel bei der ‚Computerwoche‘ lesenswert:

Die Tricks der Kriminellen: Modernes WLAN-Hacking – computerwoche.de.

Da ich ja auch gelegentlich Freunde und Bekannte bei der Einrichtung ihrer Netzwerke unterstütze, sind mir diverse Passwortstilblüten durchaus bekannt :-) Wirklich brauchbare Kennwörter habe ich eher selten gesehen, manchmal könnte man schon durch reines Nachdenken drauf kommen :shock:


reichelt elektronik – Elektronik und PC-Technik

3 Gedanken zu „Die Tricks der Kriminellen: Modernes WLAN-Hacking – computerwoche.de

  1. Das mit den Passwörtern ist schon ein Thema für sich :-) Hab‘ schon überlegt, auch mal einen Artikel dazu zu schreiben, aber das Netz ist ja voll davon. Mal sehen… Mein persönliches Highlight war Benutzername/Kennwort identisch zum Bank Kontozugang. Alles gespeichert in einer. txt Datei auf dem Desktop. :mrgreen: Kommentar: Ist ja keine TAN dabei…

  2. Hallo Michael, ein sicheres WLAN einzurichten, ist, so glaube ich, für den Laien nicht unbedingt einfach. Häufig werden die Einstellungen des Routers einfach so übernommen. Der einfache Benutzer ist froh, wenn alles halbwegs läuft.
    Und was sichere Passwörter sind, da haben viele Benutzer keinen Schimmer (dieses ist nicht abwertend gemeint).
    Sichere WLANs einzurichten sollte einen Artikel wert sein, so dass ein normaler Benutzer es verstehen kann!
    Auch die Bildung eines sicheren Passwortes könnte einmal thematisiert werden.
    Gruss
    Andreas
    (Weiter so) Habe deinen Blog heute als Favorit mit gesetzt!

    • Hallo

      Was sichere Passwörter betrifft, habe ich bei einem ehemaligen Arbeutgeber den absoluten Klopfer gesehen.

      Wir erhielten im Wochenrythmus Mails und monatlich Anschreiben, daß das Passwort regelmässig zu wechseln sei und kryptische Zeichenketten enthalten darf.
      Man hat sich danach gerichtet, auch wenn die meisten einen Zettel mit dem Passwort unter der Tastatur hatten.
      Aber dann sah ich eines Tages, wie unser äusserst strenger (was PW betroffen hat.) hochbezahlter Systemadministrator (nennen wir ihn mal Meyer) als Zugangsdaten hatte.

      Nutzer: System
      Passwort: Meyer

      Da bin ich echt vom Glauben abgefallen.

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