Dann wollen wir mal wieder – mit dem Thema Raspberry
Nachdem hier, vor allem aus Gründen der Performance, ja seit langer Zeit jeweils ein Raspberry Pi 2B für den Web- und ein 3B+ als Samba-Server ihren Job machen, wird es Zeit für etwas mehr Power.
Ihr wisst schon, der elektronische Freak in einem macht mal Pause, aber ganz verschwinden wird er wohl nie.
Klar, die alten gehen nicht in den Müll, aber gerade für mein Samba basiertes NAS und auch diverse Webserver möchte ich gerne etwas mehr Kick haben.
Was ist also Pflicht?
Ein Raspberry Pi 5 (B)
Mangels Lieferbarkeit der größeren Variante, habe ich das Modell mit 4 GB Arbeitsspeicher gewählt, was erfahrungsgemäß bei mir aber auch ausreicht.
Bis das hier vielleicht zu knapp wird, ist wahrscheinlich der Pi 9 auf dem Markt oder so
Der Raspberry Pi 5 B mit 4 GB RAM ist es also geworden, er soll am Ende unter Debian einen NGINX-WordPress-Server, meine diversen (USB) Festplatten als NAS/Samba-Server und vielleicht auch DNLA-Dienste liefern.
Einen kleinen Teil meiner Aufgaben habe ich schon in Angriff genommen, aber werkeln und bloggen geht parallel nur schlecht, deswegen werde ich Euch hier im Blog nach und nach mit auf die digitale Reise nehmen.
Hardwaremäßig kommt eine M.2 SSD mit NVMe-Shield zum Einsatz und für etwas mehr Flexibilität bekommt er auch noch ein eigenes Full-HD Display via HDMI.
HDMI vor allem deshalb, damit ich den Bildschirm auch anderweitig nutzen kann, denn der Pi dürfte 95 % seiner Arbeitszeit headless im Einsatz sein.
Da ein kühler Kopf auch nicht schlecht ist, wird es dieses Mal auch noch eine aktive Wärmeabfuhr geben. Diese Lösung scheint ohnehin finanziell spannender zu sein als eine rein passive Variante, grundsätzlich muss sich der Lüfter aber komplett automatisch abschalten, wenn die Last gering ist.
Soviel für jetzt, der Rest kommt in den nächsten Tagen
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