Ein Stückchen Arbeitsalltag
Ab und an kann man sich auf der Arbeit ja mal zeigen, ich bette einfach den Facebook-Beitrag hier ein
Ab und an kann man sich auf der Arbeit ja mal zeigen, ich bette einfach den Facebook-Beitrag hier ein
Seit ich hier und hier erwähnt habe, dass meine Wege in eine neue Richtung weisen, kommt natürlich immer wieder mal die Frage auf, was ich nun mache.
Natürlich gibt es auch die eine oder andere Mail, in der es darum geht, ob der Blog hier so weiter existieren wird oder kann.
Nun, ich erzähle mal einfach, was war, was wird und was ich nicht weiß
Ich weiß, dass manche Leser etwas darüber stolpern, dass ich auch immer wieder auf meinen anderen Blog, den „Desasterkreis“ verlinke.
Nun, das hat den einfachen Grund, dass dort einfach ein anderer Schwerpunkt der Inhalte für mich existiert und ich versuche, nach und nach Technik und Alltag in den Blogs zu trennen. Rückwirkend wird das nicht komplett möglich sein, aber ich schaue nach vorne, nicht zurück
Die Seite existiert seit mehr als 20 Jahren, ich werde sie nicht einfach schließen!
Auch der Schwerpunkt elektronische Basteleien und Computertechnik werden erhalten bleiben.
In Zeiten medizinischer und auch beruflicher Notwendigkeiten ist es halt schwer, nebenbei wirklich mit der Energie an die elektronischen Ideen zu gehen.
In einigen Lebensphasen der letzten fünf Jahre war einiges durchaus eine Frage der Existenz, auch die Umschulung spult man nicht einfach so ab. Schon gar nicht, wenn man über zwei Jahre lang eigentlich im Internat in Heidelberg lebt.
Hier liegen oder lagen eben die Hauptgründe dafür, dass sich auf dieser Seite in den letzten Jahren nicht viel bewegt hat.
Was ich jetzt mache?
Ich bin „Social media content creator“ und unter anderem für die Präsenz in den sozialen Medien bei RESIS-TEC zuständig. Sehen und gesehen werden in der digitalen Welt.
Die Ausbildung zum Kaufmann im E-Commerce hat ja nicht wenige Inhalte zu bieten, bei denen Kommunikation, Social Media und auch Marketing eine Rolle spielen, gell? Von den Kennzahlen mal erst gar nicht zu reden. Wenn man dann noch einen Hang zum Bloggen hat, dann trifft sich das doch annähernd perfekt
Ein klasse Job in einer super Firma! Mit einem Team, das den Namen auch verdient.
Wir arbeiten im, am und mit dem Blitz- und Überspannungsschutz, thematisch ist das für einen ehemaligen Elektroniker absolut homogen.
Auf dem oberen Foto bin ich mal so nett und lasse Euch einen Blick auf meinen Schreibtisch werfen
Ich kann meinen Drang, Texte in die Welt zu werfen nachgehen, darf kreativ mit Bild, Licht und Ton arbeiten und habe wieder eine Tätigkeit gefunden, bei der es für mich nicht wirklich eine Rolle spielt, ob jetzt gerade Bürozeit ist oder nicht. Social-Media funktioniert 24 / 7, da muss man halt sein eigenes Timing finden.
Natürlich gibt es auch immer wieder Bedarf an eher analogen Tätigkeiten, das Papier will eben auch genutzt werden.
Kurzum: Wenn es darum geht, was das Unternehmen an einigen Stellen nach außen trägt, nehme ich einen Stift in die Hand oder werfe den PC an, nicht selten auch alles zusammen.
Obwohl ich nach Möglichkeit lieber im Büro oder auch vor Ort an den diversen Einsatzorten arbeite, gibt es durchaus Gelegenheiten, bei denen man auch im eigenen Heim aktiv sein kann.
Was liegt also näher, als den Ort, an dem man sein neues Wissen erlernt hat, auch weiterhin zu nutzen? Eben!
Nein, keine Sorge, das klingt vielleicht nach ununterbrochen im Job leben. So ist es aber nicht, der Alltag lässt sich prima takten.
Wenn das eigene Leben wieder in normalen Bahnen verläuft, dann kann man sich auch wieder um seine Vorlieben und Hobby kümmern. Ich gehe also stark davon aus, dass es hier kurz- bis mittelfristig wieder sehr elektronisch und bastlerisch weitergeht.
Weil, nur aufgrund der Tatsache, dass der Lötkolben nun nicht mehr zum täglichen Werkzeug gehört, hat meine Begeisterung für Transistoren und Controller ja nicht ihr Ende gefunden.
Aber mal ganz ehrlich. Es wird auch zukünftig Veränderungen geben, wer weiß denn schon, was in der nächsten Minute geschieht?
Eigentlich war nicht direkt geplant, die Steag Voerde so gezielt anzufahren.
Ich muss on top zugeben, die Fotos in diesem Beitrag haben jetzt schon sechs Monate auf der Festplatte gelegen.
Bedingt durch meine Umschulung ist meine Zeit allerdings doch leider irgendwie chronisch knapp in dieser, wie sagt man so schön? Lebensphase? Jedenfalls habe ich die Bilder gerade eben erst wieder zu Gesicht bekommen.
Ich weiß, das mit der Zeit für private Dinge merkt man auch an der Aktivität hier im Blog, aber was soll ich machen? Ich schätze, das wird auch wieder besser
Jedenfalls habe ich von November 2022 bis März 2023 ein Praktikum bei JA-Connect in Voerde absolviert (da kommt auch noch was hier im Blog zu).
Da das mein erster Besuch mit dem Auto im Revier seit langen Jahren war, musste ich mir doch mal das alte Kraftwerk, die Steag eben, anschauen.
Ok, zuerst wünsche ich Euch allen mal ein frohes neues Jahr!
Spät? Ja, vielleicht, aber schaden kann es ja auch nicht.
Nein!
Wie einige Leute aus meinem privaten Umfeld ja vielleicht wissen, bin ich momentan irgendwie kreuz und quer im Land unterwegs, da ist Zeit zum Schreiben schon mal knapp oder die Prioritäten verschieben sich.
Die gleichen Menschen wissen wahrscheinlich auch, dass ich bis März immer wieder mal in der alten Heimat Voerde und Duisburg unterwegs bin, falls nicht, dann spätestens jetzt
Wie auch immer, zu einigen von Euch hatte ich ja schon Kontakt in den vergangenen Wochen und seitdem ist eher Funkstille, was aber keine Absicht ist.
Ein paar ergänzende Zeilen dazu stehen im „Desasterkreis“, wer mag, kann ja dort mal nachlesen.
Gerade zum Thema „alte Heimat“ wird auch hier im Blog in den nächsten Wochen noch ein bisschen was zu finden sein, alles nach und nach
Ein (für mich) nicht unwichtiges Vorwort:
Vor einigen Jahren habe ich diesen Artikel zum Thema „MÜT-Weichendecoder“ hier im Blog geschrieben und zu den entsprechenden Anleitungen bei „mobatoday“ verlinkt.
Seither bekomme ich immer wieder Anfragen zum Thema, wenn bestimmte Dinge bei Lesern im Rahmen dieser Einstellarbeiten nicht so recht funktionieren wollen.
Nun, leider kann ich mit dem einstigen Wissen von meinem Freund Reinhard nicht mithalten und bin auch schon seit 2018 aus dem Modellbaubusiness ausgestiegen. Viele der Fragen kann ich schlicht nicht mehr beantworten, weil ich nicht im Thema bin und auch final die Technik seither nicht mehr existent ist.
Jetzt kommen wir zu dem traurigen Aspekt der ganzen Sache:
Der gute Reinhard ist bereits im Jahre 2017 verstorben!
Da niemand wissen kann, wie lange seine Seite dem Web noch erhalten bleibt, habe ich mich entschlossen, zwei seiner Beiträge hier zu archivieren, mehr kann ich leider nicht machen.
Eigentlich ist es nicht meine Art mich mit fremden Federn zu schmücken, aber ich möchte auch nicht, dass die Mühe und das Wissen im digitalen Nirwana verschwinden. Nebenbei, der Kollege, den er da einst erwähnt hat, der bin ich
Ich möchte mich nun zuerst bei all denen bedanken, die sich aufgrund der aktuell eher geringen Artikelfrequenz hier im Blog bei mir gemeldet haben, um nachzufragen, ob denn alles OK ist.
Da ich ja auch noch, sozusagen zur Kopfentlüftung ( ) den “Desasterkreis‚ betreibe und dort aktuell immer wieder mal die Worte “Reha“ und “Internat“ zu lesen sind, scheint gelegentlich der Eindruck zu entstehen, dass ich die Seite hier dicht mache.
Nun, nein, das habe ich nicht vor!
Es ist allerdings auch so, dass ich mich im Moment in einer beruflichen Rehabilitation befinde, weil aus gesundheitlichen Gründen der Elektroniker nicht mehr auf der Liste der zum Lebensunterhalt möglichen Berufe steht. Natürlich habe ich meine Faszination zu dem Thema nicht verloren, nur die Zeit für Projekte, die fehlt eben, eine Vollzeitumschulung ist keine Freizeitbeschäftigung. Ich werde natürlich trotzdem weiter versuchen Mails zu beantworten und auch den Lötkolben zu schwingen, es dauert halt nur etwas länger als sonst.
Nebenbei ist mir dabei aufgefallen, dass ich mit einigen Lesern jetzt schon seit vielen Jahren in Kontakt stehe, was ich wirklich klasse finde, herzlich Dank für die Lesetreue
Ich muss mal wieder eine kleine Anleihe beim eigenen Text machen. Ursprünglich als allgemeiner Hinweis gedacht, stelle ich nun fest, dass so ein Beitrag auch hier sinnvoll ist. Der Klick auf das Bild führt um Blogbeitrag bei desasterkreis.de.
Das “ ™ “ und das “ © “ hier bei und mit WordPress, weil ich mir das zum verrecken nicht merken kann.
Um also das © – Zeichen zu erhalten, muss EXAKT
©
incl. Sonderzeichen als Zeichenkette verwendet werden, Textmodus nicht vergessen. In der visuellen Ansicht erscheint die entsprechende Ausgabe.
Kleines Beispiel: Tippt man “ Name © “, erscheint im Browser “ Name © “, natürlich alles ohne Anführungszeichen.
Auf diese Weise erhält man auch alle anderen möglichen Symbole, man muss nur die Codes kennen (Link zu Wikipedia), ich habe hier die dezimalen Werte der Steuerzeichen verwendet.
Viele Sonderzeichen lassen sich allerdings auch einfacher erreichen, es ist halt davon abhängig, was man braucht.
Wie macht man etwas richtig oder auch besser gar nicht? Tja, wer weiß das schon?
Klar, es gibt unzählige Seiten im Netz, die sich ausschließlich solchen Problemen widmen, keine Frage. Ich habe …
Quelle: Neue Rubrik: Tipps & Infos! Heute: © und ™ als Zeichen in WordPress-Texten
(Kleiner Tipp vorweg: Ein Klick auf die Animation führt direkt zum verlinkten Artikel, es soll ja ungeduldige Leser geben )
Ich persönlich nutze schon länger einen Raspberry Pi als WordPress-Server hier im eigenen Haushalt. Er hat sich als Dokumentationshelfer für alles Mögliche etabliert. Ob es nun Unterlagen, Rezepte oder auch Anleitungen sind, besser und übersichtlicher, habe ich bisher kaum etwas langfristig archivieren und zeitgleich sortieren können, auf das ich komfortabel auch von fast jedem Punkt der Welt Zugriff habe.
Der aktive Rechenknecht hier ist ein Pi 3 B +, aber auch mit dem 2er hat es funktioniert, nur eben etwas langsamer. Die komplette Installation steckt samt Server in oder auf einem 256 GB USB-Stick, einfach aus Gründen des Minimalismus bei der Verwaltung und der maximalen Größe und Bezahlbarkeit beim Speicherplatz. Klimmzüge braucht man keine zu machen, auf welchen USB-Datenträger ich das Raspbian-Image (hier noch Stretch) auch gepackt habe, das Ding bootet damit.
Blöderweise habe ich seinerzeit bei der, damals zunächst experimentellen, Einrichtung des Servers nicht wirklich mit einem dauerhaften Einsatz gerechnet, weshalb die einzelnen Schritte bei der Installation nicht dokumentiert sind.
Immerhin findet sich aber ein verwandtes „How to“ bei tutorials-raspberrypi.de, welches ich jetzt hier doch verlinken möchte, da der Einsatzzweck doch einen Hinweis wert ist. Ich muss allerdings betonen, dass ich das ganze NICHT getestet habe!
In der nächsten Zeit wird auch mein Pi 3 auf Buster umsteigen, was ich wohl mit einer komplett neuen Installation verknüpfen sollte. Bei der Gelegenheit hoffe ich, den alten Server wiederherstellen und dieses Mal auch alle Schritte dokumentieren zu können, da ich doch etwas anders vorgegangen bin.
Wie schon hier und da erwähnt, versuche ich meine eher persönlichen Gedanken im Desasterkreis unterzubringen.
Zum fast vergangenen Weihnachtsfest habe ich mir dort ein paar Gedanken gemacht. Wer mag, kann ja einen Blick darauf werfen. Allzu sentimental und feierlich ist der Text allerdings nicht, das sage ich mal vorher schon
Ein paar, fast schon nachträgliche, Worte (auch) zu Weihnachten (Vorsicht – länger!)
Das Weihnachtsfest
Ich möchte nun einfach ein paar Worte zum jetzt schon fast vergangenen Weihnachtsfest in Text verpacken. Eigentlich aber nicht nur zum aktuellen Jahr, eher generell, auch wenn die besondere Situation 2020 eigentlich keine allgemeinen Worte zulässt.
Angeregt zu diesem Blogbeitrag hat mich … (Zum Artikel)
Quelle: Der Desasterkreis