Stromsparen im Haushalt – Tipps & Ideen

Beispielbild zu einem Artikel auf www.michael-floessel.de - Energiekosten PCAufgrund der aktuellen Entwicklung der Stromkosten habe ich beschlossen, mal einen älteren Artikel (Winter 2012) aus dem Blog etwas nach oben zu holen. Wer mich näher kennt weiß, dass ich nicht erst seit ein paar Wochen ziemlich sauer auf das reagiere, was dem Bürger und Verbraucher da an Verpflichtungen bei den Energiekosten aufgezwungen wird.

Als Reaktion auf mein Gemecker, habe ich eigentlich eher mit negativem Feedback in der Art von ‚Jammer nicht‘, ‚da musst Du durch‘ und schlimmerem ähnlichem gerechnet. Immer wirder kommen aber Anfragen zu mir, die inhaltlich Tipps zum Stromsparen wünschen. Übrigens deutlich mehr, als bisher zu allen anderen Artikeln hereingekommen ist.

Freut mich natürlich :-D

Nun ist es ja so, daß die meisten der allgemeinen Tipps schon an vielen Stellen gegeben wurden. Ich werde also mal wieder meinen Senf dazu beitragen, natürlich incl. der Vorschläge, die ohnehin schon jeder kennen dürfte…

Tipps zum Strom sparen:

  • Stationäre PC’s weg, Notebooks anschaffen. Vorzugsweise dann, wenn ohnehin etwas neues fällig ist.
  • Aquarium abschaffen
  • Wäsche nur so heiß waschen, wie wirklich nötig
  • Wärmetauscher am Kühlschrank reinigen, also das Gitter an der Rückseite
  • Kühlschrank regelmäßig abtauen und auf die wirklich notwendige Stufe stellen
  • Deckel beim Kochen auf die Töpfe
  • Glühlampen gegen sparsameres tauschen, vorzugsweise LEDs (dazu kommt in meinem Blog auch noch einiges!)
  • Abschaltbare Steckdosen an alles, was auch ohne Dauerstrom auskommt. Die meisten Unterhaltungsgeräte aus der Jubelelektronik speichern auch ohne Strom die letzten Einstellungen. Wenn nicht, irgendwann ersetzen.
  • Raumbeleuchtung auf Werte reduzieren, die man wirklich braucht. 120 Watt Gesamtleistung bei Halogenstrahlern im 2 Meter langen Korridor sind nicht immer wirklich sinnvoll.
  • Ladegeräte bei Nichtbenutzung aus der Steckdose ziehen. Oder alle zusammen an eine schaltbare Leiste, dann komplett abschalten. Geht natürlich nur, wenn immer alles zusammen geladen wird.
  • Statt Backofen oder Herd die Mikrowelle nutzen, wenn das möglich ist. Hier aber darauf achten, das die Nutzungszeit der Mikrowelle nicht so lang wird, das er Ofen wieder günstiger wird. Mir wurde berichtet, das es Leute gibt die z.B. Wasser für Tee in der Welle erhitzen, ich habe das aber noch nicht näher betrachtet.
  • Wäschetrockner auf Bedarf prüfen. Sicherlich eine feine Sache, so ein Trockner… Aber auch ein Luxusproblem. An sich trocknet Wäsche gut kostenlos ;-)
  • In Haushalten, in denen mehrfach am Tag gekocht wird schauen, ob man die Essenszeiten nicht verlegen kann. Hat bei unserer 5-Kopf-Bande gut funktioniert. Nicht immer, aber oft genug.
  • An Stellen, die gerne vergessen werden prüfen, ob man evtl. eine Zeitschaltuhr installieren kann, die immer dann ausschaltet, wenn ein Geräte garantiert nicht gebraucht wird. Z.B. Kellerlicht zwischen 23 und 8 Uhr morgens. Aber keine Stolperfallen bauen!
  • Tiefkühltruhe(n) auf Bedarf prüfen. Oft ist der Strom teuer, als das, was man durch die Vorratshaltung einsparen kann.
  • Röhrengeräte (Fernseher und Monitore) gegen aktuelle mit LED Beleuchtung austauschen. Aber hier auf die Leistungsaufnahme achten. Ältere und auch sehr große Geräte sparen nicht unbedingt was ein!
  • Schaut mal in die Zimmer Eurer Kinder, sofern vorhanden! Kinder mein ich, nicht nur Zimmer. Ein „PC + Fernseher + Konsolen + Stereoanlage + Lichter = ALLES AN – Szenario“ ist nicht selten. Ich weiß, wovon ich rede :shock:

Dies sind fast alles Tipps, die wir hier, nach und nach, befolgt haben. Unter dem Strich hat dieses Verhalten im Laufe der Jahre rund 2000 kWh eingespart. Wenn ich bis zum Jahr 1996 zurück gehe, sind es sogar 2500 kWh, die heute weniger gebraucht werden. Natürlich spielt auch eine Rolle, dass die Kinder größer geworden sind und so z. B. die Waschmaschine weniger in Betrieb ist. Dafür kamen aber auch Geräte in die Kinderzimmer, die vorher nicht vorhanden waren. Laptop, Konsole und so Zeugs.

Natürlich sind einige der Tipps krass. Das Abschaffen des Aquariums zum Beispiel. Ist natürlich eine Extremlösung und davon abhängig, ob man nun wirklich sparen MUSS oder nur WILL. Ich habe meines damals eigentlich nur an freien Tagen in Betrieb gesehen, meist war nach Feierabend alles bald dunkel. Irgendwann habe ich das als sinnlos empfunden und mir nebenbei die Wasserschlepperei alle paar Wochen erspart. Ansonsten ist es wie bei jedem anderen Hobby – es kostet Geld. Wenn man an seinen Fischen hängt, kosten sie eben auch etwas. Ist ja bei anderen Freizeitaktivitäten nicht anders. Und gegenüber anderen Steckenpferden sind die im Mittel 100 -200 Euro an Strom pro Jahr und Aquarium auch nicht unbedingt teuer. Hier muss man die Kosten einfach in das richtige Verhältnis setzen.

Das Problem ist natürlich auch, dass ein radikales Neuanschaffen vieler Geräte gar nichts bringt. Man kann dann durchaus eine 1000€ ausgeben, diese Kosten aber vielleicht gar nicht mehr reinholen. Wie immer, muss bei so einem Thema der Einzelfall betrachtet und der Verstand genutzt werden.

Zum Schluss ein Wort an diejenigen, die etwas ändern können. Auch wenn sie sich nicht hierhin verirren werden:

Unterm Strich ist eines sicher: Die aktuellen Stromkosten sind so nicht hinzunehmen, da muss sich was tun! Strom ist kein Luxusgut, er ist lebensnotwendig. Damit darf kein Schindluder und schon gar keine Bereicherung getrieben bzw. erzielt werden. Und dann mal bitte über die Mehrwertsteuer bei Lebensnotwendigem nachdenken! 

 

 

 

 

E-Zigaretten: Drogenbeauftragte fordert Steuer auf Dampf-Rauch – International – Politik – Handelsblatt

EVODNa, da könnte man ja annehmen, es kommt die Gier wieder mal zu den Ohren heraus:

 

E-Zigaretten: Drogenbeauftragte fordert Steuer auf Dampf-Rauch – International – Politik – Handelsblatt.

Ach, dazu (und noch mehr anderem) könnte man soviel zu sagen… :-(

 

 

 




 

Mal was soziales bzw. Hartz 4, Politik und Co

Ich muss mal wieder ‚Off Topic‘ werden! Weil ich mich im Moment irgendwie aufrege!

Warum?

Ich habe gerade mit einem guten Bekannten gesprochen, dessen Firma vor einigen Monaten, nach 28 (!) Jahren seiner Betriebszugehörigkeit, dicht gemacht hat, so das er nun ohne Job ist. Seit ca. 11 Monaten rennt er zum Amt, schreibt Bewerbungen und hat vor allem der Agentur für Arbeit konkrete Vorschläge gemacht, wie er in seinem Bereich so zu qualifizieren wäre, dass er auch mit knapp über 50 Jahren auf dem Buckel noch eine kleine Chance hätte. Vielleicht jedenfalls…

Leider möchte er nicht, dass ich hier im Blog näheres zu dem Sachverhalt schreibe, das respektiere ich natürlich. Zusätzlich, wirklich durch puren Zufall, habe ich dann noch Kommentare unter einem T-Online Artikel gelesen (der eigentlich gar nicht zu dem Thema gepasst hat), in denen sehr zahlreich auf den faulen, besoffenen, überfinanzierten und nutzlosen Langzeitarbeitslosen herumgehackt wird und wurde. Natürlich ganz vorne mit dabei diejenigen, die schon an der simpelsten Rechtschreibung scheitern und das „Fachwissen“ mit Löffeln gefressen haben :-(

Jedenfalls hat dieses Gespräch dazu geführt, mal wieder in die entsprechenden Foren und auch auf die passenden Webseiten zu schauen um zu erfahren, was sich im sozialen Bereich in unserem Lande so tut.

Vor einigen Jahren, so ziemlich am Anfang der H4 Ära, bin ich leider auch für ein paar Monate in den „Genuss“ dieser „Leistungen“ gekommen, so ganz unerfahren bin ich also nicht. Mir ist klar, dass die meisten Informationsquellen sehr stark polarisieren, eine neutrale Zone gibt es kaum. Da ich beide Seiten kenne bzw. in der glücklichen Lage bin, nicht auf diese Leistungen angewiesen zu sein, kann ich aber vielleicht ganz gut diese Informationen filtern. Vielleicht aber auch nicht, ich bin unsicher. Verschiedene Seiten haben eben verschiedene Ansichten. Für eine Übersicht schaue ich gerne mal bei socialimpuls.de vorbei, einen Blick hinter einige Kulissen werfe ich öfter mal bei tacheles-sozialhilfe.de. Natürlich ist auch eine Einsicht in die Tiefe auf Seite der Jobcenter nicht schlecht, offiziellen Quellen traue ich dabei aber nun mal gar nicht. Eher den Beschreibungen Betroffener bzw. ehemaliger Mitarbeiter. Ich kann hier leider keine neutrale Linksammlung anbieten, auch fehlt mir die Zeit, mich stärker in die Sache reinzuhängen. Ich muss aber einfach mal wieder meine Gedanken aus dem Kopf heraus schreiben, ist mir ein Bedürfnis!

Was mich an der Arbeitsmarktpolitik (wenn man das denn so nennen möchte) zusätzlich ärgert, ist die gezielte Einbringung oder Auslassung des Themas Aufstocker. Wenn es gerade passt, werden sie erwähnt, wenn es kritisch wird, besser nicht. Passend kann der Arbeitslose schnell sanktioniert werden, er ist ja dann vermutlich faul oder unwillig, ein ganz klares Bild. Wenn aber jemand Vollzeit beschäftigt ist und eben daher nicht als faul oder unkooperativ im passenden Sinne dargestellt werden kann, ist das eher unbequem!

Ich habe selber erlebt, wie die Politik und die Banken feige den Hintern zukneifen, wenn es darum geht, immerhin rund 30 Arbeitsplätze zu erhalten. Wir waren wohl eher zu klein… Aber es hat ja auch bedeutendere Beispiele gegeben, wahrscheinlich waren diese Firmen dann aber zu groß. Wenn Kapital fließen soll, um die Katastrophe zu verhindern, wird’s eng, jedenfalls wenn es den einzelnen Bürger trifft. Wenn Mittel benötigt werden um die Folgen eben jener Katastrophen zu beheben, darf’s auch schon mal mehr sein. Sehr viel mehr… Nun ja, wir brauchen ja auch viel Geld in der Hinterhand, um notleidende Banken zu stützen, das sehe ich natürlich ein. Darf’s noch ein wenig für die EU sein?

Anderen muss geholfen werden! Klar! Aber ich wette diese Ansicht variiert, je nach Füllstand des eigenen Kühlschrankes. Wenn einige Menschen von ‚kein Geld‘ reden, dann meinen sie das! NIX MEHR DA! Kein Essen, keine Kleidung, nix. Wenn andere diese Worte in den Mund nehmen meinen sie, ’nix mehr im Portemonaie, ich muss was vom Konto holen‘. Und ich wette nochmal, dass die besagten Personen auf Rettungsschirm, Banken und Abwrackprämien gänzlich unterschiedlich reagieren! Wie auch beim Nachwuchs. Ich sehe es ebenfalls als bedeutend an, wenn der eine Schüler sich fragt, ob Mittags ausreichend Essen auf dem Tisch steht, während der Tischnachbar sich ärgert, weil sein drittes Smartphone schon ein Nachfolgemodell hat. Nur wird der erstere wahrscheinlich später als Unterschichtler gelten, der andere als normal. Ausnahmen bestätigen die Regel…

Und nochmal Europa ist wichtig… Ach? Hm, mal überlegen… Vor rund 40 Jahren konnte ein Facharbeiter problemlos als Alleinverdiener seine Familie durchbringen und sogar etwas überbehalten. Sicherlich auch nicht immer, aber einfacher als heute. Da war Überleben mit der D-Mark, ohne Hartz 4 und ohne den Rest Europas einzubeziehen auch möglich. Und mit Sicherheit gab es auch zu der Zeit faule Leute. Bestimmt! Vielleicht, aber auch nur vielleicht, gab es auch ein wenig mehr Respekt vor der Menschenwürde. Seinem Gegenüber, seinen Mitmenschen… Aber man kann sich eine Notwendigkeit ja auch so lange schönreden, bis alle Argumente passen. Lassen wir das lieber…

Will mit alledem nur sagen, dass ich einfach den Punkt nicht finde, an dem es nach heutigen Maßstäben besser sein soll, als z. B. vor 30 Jahren. Ich höre immer nur Argumente, die keine sind oder ohne Inhalt zusammenbrechen, wenn sie sich nicht auf andere, selbst gedichtete Argumente stützen. Bitte sag mir doch mal einer was WIRKLICH wäre, wenn es Hartz4, die EU und andere Neuerungen nicht geben würde!

Vielleicht liege ich ja falsch, eben nur mein Senf ;-)

 


Gebrauchte Notebooks



 

Multimeter – Billig, teuer?

Digital Multimeter Tipps auf www.michael-floessel.deNicht alles was günstig ist muss schlecht sein, gutes muss nicht teuer sein…

Bei Multimetern ist nicht selten die Preisfrage etwas entscheidendes. Um einfach eine Spannung zu messen, kann man 5€ im Baumarkt oder 250€ im Fachhandel ausgeben. Im Idealfalle bekommt man für beide Summen das gleiche Messergebnis. Die Frage ist natürlich auch, wie genau brauche ich das Ergebnis? Für mich ist es ein Unterschied, ob ich mal eben grob die Ladespannung meiner Rollerbatterie prüfen will oder bei Umgang mit Netzspannung mein Leben durch Fehlmessungen riskiere.

 

Konkreter Anlass für diesen Beitrag ist eine Email, die ich in Bezug auf die E-Zigaettenbeiträge bekommen habe. Der Verfasser der Nachricht wickelt seine Verdampfer selber, dabei treten in den Wicklungen Widerstandswerte zwischen ca. 1,5 – 2,5 Ohm auf. Leider hat mein Blogleser immer wieder Probleme bekommen, sein Multimeter hat alleine beim Kurzschluss der Messleitungen schon einen (schwankenden) Widerstand von 0,6 – 1,9 Ohm angezeigt. Bisher hat er diesen Wert immer einfach auf den Messwert seiner Wicklung addiert, bekam aber immer wieder unterschiedliche Werte. Ursache ist/war anscheinend der Messbereichsschalter des Multimeters. Wird dieser mehrmals kräftig gedreht, sinken die Werte. Bei Spannungsmessungen tritt der Effekt angeblich nicht auf. Um nun seine Wicklungen zu messen haben wir Testweise indirekt gemessen. Also einen 10 Ohm Widerstand in Reihe zum Verdampfer geschaltet, 4 Volt aus einem (zum Glück) vorhanden Netzgerät eingespeist und den Spannungsabfall am Widerstand gemessen. Zusätzlich noch den tatsächlichen Stromfluss, U=R*I ergab dann den Rest. Statt der gewünschten 1,8 Ohm kamen seine Wicklungen nur auf ca. 0,9 Ohm – für ihn zu wenig. Natürlich traut jetzt keiner den Ergebnissen der Messungen, schließlich ist es das gleiche Messgerät. Zusätzlich kenne ich die Angaben auch nur aus dem Schriftverkehr, das macht die Sache nicht einfacher. Messungen in den Grenzbereichen sind ohnehin immer eine Sache für sich, gerade wenn es um kleine und kleinste Werte geht.

Will damit sagen: Im Zweifel mit verschiedenen Methoden messen und Equipment kaufen, das auch in der entsprechenden Preisklasse benötigt wird. 200€ für gelegentliches Prüfen der Autobatterie auszugeben ist genauso sinnlos, wie bei gefragter Präzision am falschen Ende zu sparen :-)

 

Duisburg: Polizei droht Wachen-Schließung

Na toll…

Wenn ich überlege, wie lang teilweise die Anfahrzeiten der Polizei werden können oder bis wo man unter Umständen fahren muss, weil die örtliche Wache geschlossen ist, können weitere Schließungen doch nur Irrsinn sein.

Duisburg: Polizei droht Wachen-Schließung.

Habe das selber erlebt. Die Walsumer Wache war geschlossen, weil die Beamten an anderer Stelle im Einsatz waren. Einfach leer, die Wache. Ich mein, das ist doch keine Pommesbude, die man bei Personalmangel einfach nicht öffnet!

Um mein Anliegen vorzubringen durfte ich dann nach Duisburg-Hamborn fahren. Das ist hier jetzt nicht extrem weit weg, ohne Auto oder in Gegenden, in denen die Polizeiwachen weiter auseinander liegen, kann das schon Nachteile haben. Aber wie immer, für anderen Unsinn ist genügend Geld da…

 

Und noch ein Tipp zum Sparen:

Schnäppchen bei reichelt elektronik!

Stark reduzierte Restbestände bei Neuware

Witze Blog: So funktioniert der EU Rettungsschirm

Konnte ich jetzt nicht unerwähnt lassen:

Witze Blog: So funktioniert der EU Rettungsschirm.

Das ist die erste Erklärung für das Prinzip der EU, die ich wirklich verstehe und alles in wenigen Worten wiedergibt :mrgreen:

 

Bundeswahl 2013: Politiker und das öffentliche Geld

Wie bereits geschrieben: Wein saufen – Wasser predigen!

Ich bin immer noch dafür, dass bestimmte Politiker erst einmal Alltagstauglichkeit beweisen, ehe sie in eine Position kommen, in der sie das Schicksal auch nur einer einzigen Person bestimmen können.  Diäten auf Lohnniveau eines Durchschnittsbürgers begrenzen, Leistungsprämien nur bei nachweisbaren (!) Erfolgen in relevanten Bereichen, Haftbarkeit bei versagen. Das würde bestimmt erstaunliche Ergebnisse zu Tage fördern.

Bundeswahl 2013: Politiker und das öffentliche Geld.

Mit Durchschnittslohn meine ich übrigens dass, was die breite Masse an Netto hat, nicht das, was da in den Medien zusammengerechnet wird.