Mach mal was mit Bügelperlen: Es werde Licht!

Ein kleiner Teelichthalter-Gag

Es ist entflammt!

Wir haben dann tatsächlich unsere Idee(n) umgesetzt, die Halterung gedruckt, alles zusammengesteckt und angezündet. Also, ein Teelicht angezündet und in die Halterung gesteckt, nicht falsch verstehen ;-)

Der Teelichthalter - romatisch beleuchtet ;-) Sieht doch nett aus, oder?

Dem 3D-Druck-Erzeugnis geht es gut, die Bügelperlen haben alles überstanden und bei rund 4 cm Abstand Flamme <> Material sind keine Probleme zu melden, jedenfalls bei PET-Filament.

 

 

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Mach mal was mit Bügelperlen: Noch ein Emoji

Bügelperlen Emoji (2)Eines alleine geht gar nicht!

Irgendwie ist uns aufgefallen, dass so ein Symbol ohne Rand völlig anders wirkt, als eben eines mit. Da auch der erste Kollege nicht so einsam sein soll, kommt noch nun also Verstärkung hinzu.

 

 

Entwurf Teelichhalter 3D Drucker & BügelperlenDie erste Zeichnung für den 3D-Druck ist auch erstellt, allerdings muss ich zum Einen PET-Filament ordern (höhere Temperaturbeständigkeit) und zum Anderen braucht es für die Testerei wirklich verschiedene Motive, um die Wirkung abzuschätzen, später soll auch transparentes Material zum Einsatz kommen.

Wie gesagt, wir fangen erst mal ganz einfach an. Auf eine Aktualisierung der unglaublich komplexen Vorlage habe ich übrigens verzichtet, ich glaube, man erkennt die Ergänzungen auch so ;-)

 

 

 

 

Mach mal was mit Bügelperlen: Ein Emoji (für den Anfang)

Bügelperlen EmojiExperimente und Miniprojekte

Manchmal sieht man ja etwas und denkt sich, dass da irgendwie noch mehr mit gemacht werden kann.

Ich habe in der letzten Zeit meiner Tochter hin und wieder über die Schulter geschaut, wenn sie diverse Motive mit Bügelperlen realisiert, gerade dann, wenn etwas für mich dabei entsteht. Bitte wundert Euch auch nicht, dass immer wieder mal ein Link zum Desasterkreis geht, es passt einfach zu viel auf beide Seiten :-)

Einer meiner ersten Gedanken dabei ist aber immer, dass die Beschränkung auf zwei Dimensionen eigentlich schade ist, da kann man doch mehr draus schaffen. Jedenfalls dann, wenn man ohne Klebstoff auskommen möchte, was irgendwie (für uns) Usus bei solchen DIY-Aktionen ist.

Nun, wir haben beschlossen, irgendwie den 3D-Drucker mit ins Rennen zu nehmen. Um den Startschuss abzufeuern, muss zunächst ein einfaches Motiv her, welches sich gut in weitere Ideen integrieren ist. Was liegt bei Menschen mit Drang ins weltweite Netzwerk also näher, als ein Emoji zu kreieren? ;-)

Emoji Bügelperlen (einfache Vorlage)Hier nun Teil eins unseres Weekend-Mini-Projektes:

Das Emoji samt einfacher Vorlage. Nach und nach kommen die weiteren Schritte. Erwartet nun am Anfang bitte keine Wunder, am Ende dieses ersten Versuches wird ein Teelichthalter stehen, allerdings wirklich nur aus Bügelperlen und später Filament. Die weiteren Schritte sind schon auf dem Wege der Realisierung, allerdings machen wir das alles Schritt für Schritt, kleinere Fehlschläge sind bereits eingeplant. Bitte nicht wundern, dass der kleine Grinsekerl da auf den Fotos unten einen Hals hat, das muss am Ende so sein. ;-)

Allerdings wäre ich ja nicht ich, wenn im Kopf nicht der ein- oder andere Gedanke an Leuchtdioden herumspuken würde :mrgreen:

 

 

 

 

Review: Minilötkolben Seeed Studio | Elektor Magazine

Kurze Mininotiz zu einem Minilötkolben:

Wer einen wirklich kleinen Lötkolben sucht, trotzdem aber nicht auf ein Display verzichten möchte, sollte mal den unten verlinkten Artikel bei „Elektor“ in’s Auge fassen:

Quelle: Review: Minilötkolben Seeed Studio | Elektor Magazine

Hat bestimmt mehr drauf, als meine „USB-Lösung„… (Funktioniert aber trotzdem ;-) )

 

 

 

 

Die Minikamera

Die Mini Kamera und ihre Einsatzmöglichkeiten

Die Matrix ist an allem Schuld. Was sich hier wie Science Fiction anhört, entspricht jedoch der Realität. Allerdings ist es nicht die Matrix des gleichnamigen Filmes, sondern die Matrix von CCD-Bildsensoren, die die Miniaturisierung von Videokameras in der heutigen Form erst ermöglichten. Für deren Erfindung im Jahr 1969, zuerst eigentlich für die Datenspeicherung, erhielten die beiden Physiker Boyle und Smith im Jahr 2009 den Nobelpreis in Physik. Ohne diese CCD-Bildsensoren wären Kameras in der Größe wie sie etwa in einem Smartphone verbaut sind, kaum möglich und wenn dann nur mit einer sehr schlechten Auflösung. Moderne Handykameras bringen es aber inzwischen auf bis zu 16 Megapixel, im Verbund mit einer entsprechenden Linse können so selbst ohne manuellen Zoom hervorragende Videos und Bilder aufgenommen werden. Natürlich wird diese Technik ebenso in Minikameras verwendet, was wiederum dem Nutzer gleich mehrere Vorteile bringt.

Wozu denn eine Minikamera?

Heutige Minikameras sind bezogen auf die Linse und dem dahinter liegenden Sensor gerade einmal so groß wie eine Erbse. Je nach Ausstattung können weitere technische Einrichtungen wie etwa eine Funksignalübermittlung mittels W-LAN dazu gehören, die das Volumen etwas nach oben schrauben, aber selbst dann ließe sich eine solche Kamera beispielsweise in einer Streichholzschachtel gleich zweimal unterbringen.

Eine Minikamera besitzt also mindestens zwei Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Videokamera. Einmal die Größe und einmal das Gewicht. Aus diesen beiden Vorteilen ergeben sich entsprechend weitere Vorteile wie das unauffällige Überwachen von Räumen oder die Einbindung in andere Geräte, etwa Flugdrohnen oder Brillen. Während die Nutzung der Minikamera im Freizeitbereich erst seit ein paar Jahren von Interesse ist, werden ihre Vorteile in verschiedenen Berufszweigen schon länger genutzt. Dazu gehört die Medizin und im speziellen die minimalinvasive Medizin. So etwa die Mikrochirurgie. Dabei wird mit Hilfe einer Minikamera, die sich am Kopf eines steuerbaren Glasfaserkabels befindet, der zu operierende Bereich über einen außerhalb des Patienten befindlichen Monitors aufgezeigt und mithilfe von gleichfalls miniaturisierten Werkzeugen die Operation vorgenommen.

Oder der Einsatz von Minikameras bei Rohr- und Kanalinspektionen zur Auffindung von Lecks oder anderen Schäden. Im Maschinen- und Anlagenbau werden zur Wartung und zur Reparatur ebenfalls Minikameras eingesetzt, die eine defekte Stelle lokalisieren.

Spione wie wir

Dieser Spielfilm-Titel kann heute mehr denn je auf praktisch jede Person bezogen werden, denn eine Minikamera ermöglicht die Beobachtung praktisch jeden Raums, der für den jeweiligen „Spion“ irgendwie zugänglich ist. Sogar aus der Luft sind Aufnahmen inzwischen nicht mehr nur den Geheimdiensten vorbehalten. Doch Vorsicht beim Beobachten und vor allem beim Veröffentlichen oder anderweitigen Nutzen der gemachten Aufnahmen. Das Recht am eigenen Bild ist in Deutschland wie auch anderen Ländern gesetzlich verankert und eine Verletzung dieses Rechtes stellt eine Straftat dar.

Die Aufklärung oder Verhinderung von Straftaten wird jedoch in der Regel von den Gerichten höher bewertet, wodurch natürlich ein Dieb oder Einbrecher kaum gegen die Aufnahme durch eine Überwachungskamera klagen könnte. Nicht umsonst werden „große“ und kleine Kameras vermehrt von Kommunen und Privatpersonen zur Prävention eingesetzt.

 

 

 

Improvisiertes USB-Ladegerät

USB-HUB-ALS-LADEGERAETMit den akkubetriebenen Mobilgeräten wie Smartphone oder Tablet ist eines ja immer sicher: Ist der Akku leer, ist keine Steckdose oder kein Ladegerät vorhanden. Ich persönlich finde es auch nervig, immer das ganze Kabel-/Netzteilgewirr mitschleppen zu müssen oder, für Orte an denen man sich häufig länger aufhält, alles doppelt und dreifach anzuschaffen. Nebenbei führen viele Steckernetzteile auch zu einer beachtlichen Menge an Mehrfachsteckdosen und somit oft zu stillen Stromfressern. Das Spielchen stört mich schon länger…

Ich habe nun bei einer Keller-Aufräumaktion vor ein paar Tagen noch einen alten USB 1.1 Hub gefunden, der eigentlich für nichts mehr zu gebrauchen ist – er hat eine neue Aufgabe ;-)

Im konkreten Fall besitzt er 3 USB-Anschlüsse und die die Möglichkeit, ihn mit einem externen Netzteil zu versorgen. Auf gut Glück mal ein 5V/3A Netzteil angeklemmt dass hier noch rumliegt, Handy und Tablet eingesteckt – Ladung erfolgt! Selbst bei eingeschaltetem Tablet wird der Akkupegel zumindest nicht geringer, habe aber nicht stundenlang daran gearbeitet.

Dieser Hub scheint ohne Datenverkehr keine Strombegrenzung vorzunehmen. Gibt es überhaupt ein Limit, wenn er nicht aktiv über den Computertreiber angesprochen wird? Hab ich mich noch nie mit auseinandergesetzt…

Am freien Port noch eine alte USB-LED-Notebookleuchte eingesteckt, schon hab‘ ich die Luxusversion mit Beleuchtung :mrgreen: Zumindest wurden zwei Netzteile eingespart und ein Altgerät nutzbringend wiederverwendet :-D

Wenn ich viel Langeweile haben sollte, messe ich vielleicht mal die fließenden Ströme, im Moment genügt mir die Erfüllung des Zweckes. Für die elektronisch nicht so ambitionierten Blogleser sei noch darauf hingewiesen, dass ein normaler Computer als Versorger eines USB-Hub nicht ausreicht, da sind in der Regel ohne eigene Stromversorgung maximal 100 – 500mA möglich. Hat man aber ebenfalls einen Hub mit eigenem Netzteil übrig, sollte dies ebenso funktionieren. Etwas anderes würde ich, mit Rücksicht auf meinen PC bzw. dessen USB-Ports und etwaige Ladezeiten, ohnehin nicht dauerhaft betreiben.

 



 

Namiki bietet die kleinsten und leichtesten Getriebemotoren – elektroniknet

Bei so einem Motor fallen mir auf Anhieb einige Anwendungen ein, in denen er zum Einsatz kommen könnte :-) Die Größe zwingt einen ja geradezu, ihn in einem Modell zu verarbeiten. Leider habe ich bisher keine Lieferquelle und vor allem keinen Preis finden können.

Namiki bietet die kleinsten und leichtesten Getriebemotoren – elektroniknet.

Einen weiteren Bericht zu dem Motor gibt e bei ‚DeviceMed‘, hier gibt es auch eine Kontaktadresse. Ich werde mal eine Mail senden und mich um Informationen bemühen!

Partnerlink:

Schnäppchen bei reichelt elektronik!

Stark reduzierte Restbestände bei Neuware

Fernseher zum Smart-TV aufrüsten – mit Micro-PC’s Smart-TV für 30 Euro – PC-WELT

USB Symbolfoto - www.michael-floessel.deMit HDMI und USB Anschluss lässt sich aus vielen modernen TV-Geräten ein Android bzw. Linux PC machen. Die PC-Welt hat sich diese Technik mal angesehen und einen lesenswerten Artikel dazu online gestellt:

Fernseher zum Smart-TV aufrüsten – mit Micro-PCs – Smart-TV für 30 Euro – PC-WELT.

Der Artikel enthält auch einige Informationen zu den diversen Installationsmethoden, wie immer einfach mal selber durchlesen :-) Das Foto oben hat übrigens nur Symbolcharakter ;-)

Aktuell (Dezember 2012, Affiliate Link) gibt es für unter 65 Euro zum Beispiel den

Android 4.0 TV Stick: DGM T-A10 bei Reichelt Elektronik.

Ich denke Preis-/Leistungsmäßig ein recht interessantes Gerät, ich denke wirklich darüber nach, mir diesen anzuschaffen. Na, ist ja bald Weihnachten :mrgreen: Ich habe auch mal in der Bucht geschaut, auch dort ist eine große Zahl verschiedenster Sticks zu finden, teilweise für um 30€. Bei Technik die evtl. doch inkompatibel sein kann, greife ich aber meist lieber auf klassische Anbieter wie z.B. eben Reichelt zurück.