Geht noch – Asus Eee PC 1005 PE

wiederbeledung_hardware-1kDa ist er wieder, mein Eee PC 

Menschen, die hier schon lange mitlesen wissen ja wahrscheinlich, dass ich einen gewissen Fimmel für alte Hardware habe. Vielleicht kann ich auch einfach nur schlecht etwas wegwerfen, was im Inneren seiner technischen Seele noch funktioniert.

Da ich umschulungstechnisch aktuell und coronabedingt immer wieder zu Hause online, dann aber wieder im Präsenzunterricht mein Wissen erweitere (oder das versuche … ;-) ), gibt es ein gewisses Synchronisationsproblem mit den Unterlagen.

Alles auf Papier muss gescannt werden, das ausschließlich digitale Material aber müsste auf Papier gedruckt werden, wenn immer alle Informationen “am Mann“ sein sollen.

Da mir das Drucken zum einen zu teuer, zum anderen auch zu aufwendig ist, wird also gescannt. Nur, wie kommt man dann an seine kompletten Aufzeichnungen? Das 17-Zoll Notebook ist mir dafür zu sperrig, ein weiteres Gerät anschaffen finanziell unsinnig und im Moment auch eher nicht drin.

Man erinnert sich!

Allerdings gibt es da ja noch einen alten Bekannten, Ihr erinnert Euch vielleicht. Er steht seit Jahren im Keller, ist nur ganz selten in Betrieb gewesen seither und eigentlich zu schade, um nicht wieder in Aktion zu treten – mein Asus EeePC 1005 PE.

Klar, der Schnellste ist er nicht mehr, aber für ein paar Bilder, PDF’s und Dokumente sollte es allemal reichen. Installiert ist Windows 10, da sehe ich die größte Hürde der Benutzbarkeit, weil das ganze „Klicki-Bunti-Geblähe“ dann doch etwas heftig ist. Natürlich habe ich auch über Tablet & Co nachgedacht, aber die Dinger sind mir einfach zu unproduktiv, wenn es um das Tippen und Netzwerken geht – Konsumspielzeuge halt.

Nun, ein erster Test zeigt, dass der Akkus zwar noch seinen Job macht, aber nach knapp 2 Stunden am Ende ist. Zu seinen besten Zeiten hat der 1005 PE annähernd 10 Stunden ohne Netzteil durchgehalten, also habe ich direkt 25 Euro in einen neuen Akku investiert und zusätzlich noch einmal 22 Eurönchen in eine neue Tastatur, die alte ist, nun ja, sagen wir mal, nicht mehr so toll und ich tippe gerne mit dem Buchstaben “E“, wenn ICH ihn aufrufe, nicht er sich selber ;-)

Der CPU-Lüfter ist ebenfalls vor nicht allzu langer Zeit ersetzt worden, bei der Gelegenheit hat auch die mechanische Festplatte einer SSD weichen müssen, mehr kann ich nicht tun, um die Leistung auf das aktuell technisch Machbare zu heben. Leider kann er nur mit maximal 2 GB RAM umgehen, die natürlich schon lange im Gerät stecken.

In diesem Moment gelangt neben Windows 10 zusätzlich Xubuntu auf den Datenträger, die kommenden Tage werden zeigen, ob das ganze Spielchen noch alltagstauglich einsetzbar ist. Für die Freunde der Retro-Hardware wird dazu natürlich hier etwas zum Lesen auftauchen :-)

(Wobei ich da ja auch wieder ganz modern bin, Nachhaltigkeit und so :mrgreen: )

Nachtrag: Was es mit dem Ei auf sich hat, habe ich in den Desasterkreis gepackt ;-)

 

 

Nachtrag WhatsApp für PC

Habe mich aktuell gegen den Test entschieden, irgendwie muss ich erstmal mein Arc S zurücksetzen. In den letzten Monaten war es eher Arbeitspferd als gepflegtes Hightechspielzeug, dementsprechendes Chaos herrscht drauf :mrgreen: Da ich es aber aktuell einsatzbereit halten muss, kommt mein WhatsApp Versuch erst später.


AndroidPIT

WhatsApp für PC: Messenger im Browser benutzen – News – CHIP Online

404-oder-muell-weg-ist-wegKein Archiv ist so unzuverlässig wie das Internet!

Ein Klick reicht und eine Information ist verschwunden …

Nun, offensichtlich ist das auch hier der Fall!

Vielleicht hat der ursprüngliche Inhalt, wahrscheinlich ein Link, bei der Quelle seinen Platz verloren oder das MHD ist überschritten. In seltenen Fällen kann ich es auch nicht vertreten, dem Anbieter hier eine Bühne zu bieten, letztendlich ist es egal, weg ist weg :mrgreen:

Zurück zum Start!

 

 

 

Alte Elektronik – Smartphone, Handys, Notebooks und Co verkaufen

Wie bereits hier berichtet, ist der Berg an ausrangierter Hardware ein aktuelles Problem. Glücklicherweise gibt es aber auch die Möglichkeit, die gebrauchten Geräte wieder zu Geld zu machen, was den meisten Benutzern wohl am ehesten entgegenkommen wird.



Innerhalb weniger Sekunden kann man auf der ‚WIRKAUFENS‘ Webseite den Tageskurs einer Hardware feststellen und diese verkaufen. Natürlich spielen Alter, Zustand und evtl. vorhandenes Zubehör eine große Rolle beim zu erzielenden Verkaufspreis. Ich konnte ‚WIRKAUFENS‘ als Partner für meinen Blog gewinnen, Ihr könnt den Erlös für ein Gebrauchtgerät als Zuschuss für ein neues nutzen :mrgreen: Schaut es Euch ggf. einfach einmal an.



15 € Bonus auf den normalen Ankaufspreis

Netzwerkfähige Geräte unter dem Weihnachtsbaum

Netzwerktipps www.michael-floessel.deAlle Jahre wieder! So kann man es nennen :-D Bei vielen Bekannten lagen Tabletts, Smartphones oder Notebooks unter dem Tannenbaum. Das heißt meist für mich, dass hier dann und wann das Telefon klingelt. Fast identisches Begehren des Anrufers: Wie komme ich mit meinem neuen XXX-Gerät ins Internet?

 

So richtig interessant wird es, wenn derjenige lange vorher mal den Tipp aus einer bestimmten Zeitschrift befolgte und seinen Router so ‚richtig abgesichert‘ hat :shock: Er hat dann zwar keine Ahnung, was er da wirklich angestellt hat, weiß aber, dass nun alles korrekt und sicher ist. Als ich das Teil irgendwann vorher eingerichtet habe, lag der Schwerpunkt auf leichter Bedienung UND maximal möglicher Sicherheit. Aber DHCP und SSID eingeschaltet sind böse, sagt ja die Zeitung. Gut wäre es auch, wenn man sich seine Passwörter so merkt, dass sie auch nach dem ‚verbessern‘ der Einstellungen länger bekannt sind.

So richtig motivierend wird es, wenn durch das vergessen der Passwörter einfach nichts anderes mehr möglich ist, als den Router zurück zu sezten. Völlig. Habe ich schon erwähnt, dass dies alles telefonisch passierte? Und das Telefon an DEM Router angeschlossen ist? Was passiert dann nach dem Reset des Routers? Na? Richtig! Das Gesprächt ist schlagartig beendet :mrgreen: Gut übrigens für die Bilanz seines Mobilfunkanbieters ;-)

Na egal, nach rund 1 1/2 Stunden ist er wieder glücklich im Netz. Sein neues Nexus kann im Internet rumtoben und schneller als vorher ist das Netzwerk auch noch. So was…

Immerhin, es haben noch zwei weitere Bekannte angerufen, mit denen war ich in 10 Minuten durch! Beides Smartphones, beide nur eben in’s WLAN bringen und den Unterschied zwischen Datenübertragung aus dem Mobilfunknetz und dem eigenen Funknetzwerk erklären.

 


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