DIY Ladestation „Sony Xperia™ Tablet Z / SGP 321“

sgp321_dock_0004Obwohl es schon rund drei Jahre im Einsatz ist, bin ich mit meinem Xperia™ Tablet Z (SGP321) immer noch sehr zufrieden.

Weniger gut finde ich, dass die irgendwann einmal von Sony angepriesene Dockingstation nicht wirklich zu bekommen ist oder war. Jedenfalls nicht dann, wenn ich danach gesucht habe ;-) Das Laden per USB-Buchse funktioniert zwar, kann u. U. aber lange dauern und ist immer eine potentielle Gefahr für die Micro-USB Buchse. Zusätzlich muss zum Anschließen des Kabels erst die Abdeckung des Ports geöffnet werden, neben der Fummelei auch schlecht für die Wasserdichtigkeit des Gerätes. Wenn man sich dann noch ansieht, was passieren kann, wenn da mal jemand am Kabel hängen bleiben sollte :-(

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Man nehme also eine alte Leiterplatte…

 

 

 

 

 

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… fräse einen kleinen Bereich für den Pluspol aus…

 

 

 

 

sgp321_dock_0003… und mache noch ein bisschen was mit Farbe und anderen Dingen, die in der Werkstatt rumliegen :mrgreen:

Das einzige zusätzliche ist ein 5V/3A Steckernetzteil, welches die ganze Geschichte mit Strom versorgt. Das Laden geht nun deutlich schneller, genau gemessen habe ich die Unterschiede bei den Zeiten (noch) nicht.

Eine super detaillierte Anleitung habe ich zu dem Miniprojekt nicht parat, die Geschichte war einfach zu simpel. Klar, ist jetzt nicht DIE Augenweide, braucht’s aber auch nicht, mir reicht das Erfüllen des Zweckes völlig. Im Prinzip habe ich nur ausgemessen was wo sitzt und entsprechende Platinen und/oder Messingrohrstücke als Stützen angelötet. Wer sowas nachbauen möchten, dürfte das gerade noch hinbekommen ;-)

sgp321_dock_kontakteKleines Augenmerk auf die Polung der Ladekontakte! Da MUSS man schon genau sein, sonst haut es nicht hin.

 

 

 

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sgp321_dock_kontaktezoomIm Prinzip geht es ja nur darum, Strom auf die beiden Kontakte am Tablet zu bekommen :-)

 

 

 

 

Ich habe zwei lötbare Federkontakte aus einem ausgedienten Batteriefach zurechtgebogen und geschnitten, die nun mit einem Hub von rund 2mm gegen das aufgestellte Tablet bzw. die Kontakte drücken. Betrachtet man das Tablet Z so, wie es auf dem ersten Foto steht, ist der Pluspol links, Minus rechts.

 

 

Wer ganz sicher sein will, sollte einfach ausmessen, welcher Pol mit der Schirmung/Masse der im Gerät verbauten Micro-USB Buchse verbunden ist, das ist der Minuspol! Das Tablet ist ein recht teures Gerät, wie immer alle Bastelarbeiten auf eigene Gefahr :!:

 

 

 

Decoder Simulator

Decoder-SimulatorDann und wann muss ich natürlich auch mal einen Lok-Decoder einstellen, testen oder reparieren. Nun habe ich nicht immer eine Lokomotive zur Verfügung bzw. ist diese für rein elektronische Arbeiten einfach nicht besonders handlich, vielleicht lässt sich unkompliziert was basteln ;-)

Meine Idee ist eigentlich ein Messadapter, mal sehen ob so ein ‚Quick & Dirty Lok Simulator‘ ausreicht, um das Arbeiten etwas kompakter zu ermöglichen. Im Prinzip nur eine Platine mit Decoderbuchse und einem Widerstand, der die Motorlast darstellt. Dazu zwei antiparallele Leuchtdioden, welche die Drehrichtung anzeigen. Zwei trennbare Brücken  um Gesamtstrom und Motorstrom zu messen – sollte klappen… Wenn’s gut hinhaut, werden die Funktionsausgänge auch noch herausgeführt… Ach ja, die Signale von der Zentrale kommen über die schwarze Buchse/Stecker-Kombi rechts in die Schaltung, das passende Gegenstück lässt sich mit Krokoklemmen ans Gleis ‚pappen‘. Mit meinen ersten Tests bin ich jedenfalls schon recht zufrieden :-)

 

 

 

Radio Adapter Ford Fiesta MK5 auf ISO – II.

Fiesta_Radio_OK_01So, die gute Nachricht zuerst: Radio läuft :-D Der auf der linken Seite gezeigte Adapter funktioniert, mechanisch ist diese Lösung allerdings eher eine Krücke. Einmal eingerastet hält auch alles, allerdings ist die Passgenauigkeit eher, naja, gewöhnungsbedürftig. Wäre der Kunststoff des Steckers weniger tolerant gegen Misshandlung, wäre es nicht so einfach gewesen.

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Elektrisch gesehen musste ich nichts verändern, auch Dauerspannung und Betriebsspannung liegen richtig, das Radio speichert die Sender und Einstellungen auch nach dem Ausschalten der Zündung.

 

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Wer sich ebenfalls mit diesem Problem herumschlagen muss, sollte die Antennenbuchse für’s Radio im Auge haben, den gezeigten Anschluss kann mein Pioneer Radio nicht bedienen.

 

 

Fiesta_Radio_OK_04Dieser Adapter löst das Problem.

Platz ist hinter dem Radio reichlich, das sollte auch bei anderen Radiotypen kein Problem darstellen. Beim beschrieben Fahrzeug handelt es sich übrigens um einen Ford Fiesta Futura, Baujahr 2000. Bei anderen (Ford) Modellen kann es natürlich Abweichungen geben, hier können vielleicht die Fotos und Texte in diesem und diesem Artikel weiterhelfen.

Bezogen habe ich den Ford->ISO Adapter bei „http://car-hifi-radio-adapter.eu„, Kostenpunkt um 10 Euro incl. Versand. Wenn man weiß, wie der Adapter aussieht bekommt man ihn massenhaft auch an anderen Stellen, aber unter der genannten Webadresse wurde mir mit sehr gutem Service weitergeholfen, das an einem Samstag und obendrein bis zum späten Abend! Danke nochmal ;-) Incl. dem Einbauadapter, der passenden Frontblende für den ISO Schacht im Armaturenbrett und dem Antennenadapter hat mich der Spaß rund 35€ gekostet. OK, eigentlich fast  80€, man sollte den alten Einbaurahmen und das Pioneer Systemkabel nicht im alten Auto liegen lassen… :mrgreen: Aber das war ja nun meine eigene Dummheit… ;-)

Radio Adapter Ford Fiesta MK5 auf ISO

Fiestar1Also, eigentlich sollte es einfach sein… Ich will in einen Ford Fiesta MK5 ein normales ISO Autoradio einbauen. Einen Adapterrahmen um ein normales Gerät in den 1.7er Schacht zu kriegen habe ich, das mitgelieferte Adapterkabel Ford-ISO passt aber nicht. Und die, welche ich alternativ bei den üblichen Verdächtigen finde, werden es wohl auch nicht bringen.

Fiestar2Das hier, auf den oberen 2 Bildern, kommt aus dem Wagen und soll auf den Standard-ISO Stecker.

 

 

Fiestar_isoDas ist das benötigte Ergebnis… :-)

 

 

 

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DAS hier wurde mitgeliefert. Ein Blick auf die ersten beiden Bilder zeigt, das hier alleine schon mechanisch ein Problem mit der Form besteht. In diversen Foren kann man lesen „einfach reinpressen“… DAS GEHT NICHT!!! Sicherlich kann ich so lange an dem Stecker rumschnippseln bis er passt, dann hätt‘ ich aber keinen kaufen brauchen… :-( Nebenbei ist auch die Frage der Belegung der Stecker nicht wirklich sicher. Schaut man auch hier wieder im WWW, heißt es „brauchst nix umbauen, kauf nen Adapter“… HAHAHA Super hilfreich…

Also, ehe ich das Multimeter auspacke und doch alles von Hand umbaue:

Weiß jemand, welcher Adapter hier wirklich passt? 

Nebenbei, oft wird auch der hier empfohlen: http://www.amazon.de/Radio-KFZ-Adapter-FORD-altes-Model-ISO/dp/B0029Y4WW2 , optisch würde ich sagen, auch das geht nicht… Hat jemand gegenteilige Erfahrungen?

 

Wenn ein Rex RS460 Roller nicht mehr anspringen will…

Roller_Rex_RS460_01Die Situation:

Frau fährt einen Rex RS 460 Roller. Bitte an dieser Stelle keine Diskussion über Chinaroller ;-) Das Teil hat im Jahr 2009 800 Euronen gekostet und läuft seit 6200 Kilometern völlig schmerzlos, von einem neuen Antriebsriemen mal abgesehen.

Natürlich ist das Material nicht in der Spitzenklasse angesiedelt, dafür kosten Ersatzteile nicht die Welt. Jedenfalls hat der Roller in den letzten Wochen seines Betriebes immer öfter mal Probleme mit dem Anspringen gehabt, Anlasser dreht, Zünden wollte er wohl nicht. Wenn er dann irgendwann ‚kam‘, dann über den Kickstarter. Einmal in Betrieb, alles wunderbar wie immer. Nach der letzten Fahrt war dann Essig mit starten. Abends abgestellt, morgens keine Chance mehr. Orgeln per Anlasser, kicken via Kickstarter – nix… :-( Hatte durch die Odenwaldtouren auch nicht die Zeit mich wirklich darum zu kümmern, weshalb der Roller auch im März nicht wieder angemeldet bzw. versichert wurde. Wozu auch, funktioniert ja nicht ;-) Und wenn er nicht auf die Straße darf, dann ist das mit dem Testen auch so eine Sache und man ist ja auch faul… Bis die Dame des Hauses die Nase voll hat, weil das alles zu lange dauert… :shock: OK, also doch mal so langsam drum kümmern… Na ja, lassen wir das :mrgreen:

Jedenfalls war ich nicht sicher, ob er nun keinen Sprit bekommt oder nicht zünden will. Also zuerst mal den Vergaser abgebaut und nachgesehen, ob Benzin ankommt bzw. in der Schwimmerkammer vorhanden ist.

Bei der Gelegenheit auch gleich mal die Düsen und das drumherum gereinigt. Sprit kam aber an, ein Versuch mit Starthilfespray bzw. Bremsenreiniger hatte auch keine Wirkung, also dürfte es wohl an der Zündung liegen, nicht am Benzin. Im Vorfeld hatte ich allerdings auf Verdacht schon die Zündkerze gewechselt und gecheckt, ob überhaupt ein Zündfunke vorhanden ist, der Funke war da… An dem Tag hatte es aber nur so 5° Temperatur und obendrein Regen vor der Tür, da ist man wohl eher weniger bemüht ;-)

Gestern bin ich nun doch mit etwas mehr Begeisterung an die Sache gegangen. Batterie völlig leer, da ging nix mehr. Also mal wieder kicken. Zuerst Zündkerze raus und an Masse gelegt, kicken und gucken. Irgendwie wirkte der Zündfunke aber eher schwächlich. Überhaupt ist es ziemlich beschissen, gleichzeitig den Kickstarter zu betätigen und auch noch die Zündkerze zu beobachten, vom Befestigen der Kerze außerhalb ihres Montageortes mal ganz abgesehen. Ne, so wird das nix! Zum Glück hab ich noch so ein externes 12V Starterpack, das sollte helfen… Sollte… wenn es denn aufgeladen wäre. OK, Zwangspause :-D Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich mal diverse Tipps zum Rex RS460 und seinen Macken gegoogelt und bei „1,2,3 – Meins“ die Verfügbarkeit von mir verdächtigter Teile recherchiert. Zufällig ist mir dabei auch folgende Liste zu messender Widerstandswerte rund um die Zündung in die Finger gekommen, mit denen ich Zündspule, Kaltstartautomatik und Co zumindest grundlegend prüfen konnte:

  • Generator, Kabel schwarz-rot gegen Masse: 0,35-0,40 kΩ
  • Generator, Kabel gelb gegen Masse: 1,2-1,3 Ω
  • Generator, Kabel weiß gegen Masse: 1,2-1,3 Ω
  • Pickup, Kabel blau-gelb gegen Masse: 0,12-0,17 kΩ
  • Zündspule, Anschluss jeweils gegen Masse: 3,50-3,70 kΩ
  • Zündspule, Anschlüsse untereinander: 0,9-1,0 Ω
  • Widerstandseinheit: 5 Ω bzw. 5,9 Ω

Roller_Rex_RS460_02_CDIWerte so weit OK, also kann es doch nichts Großes sein. Nebenbei sollte man gelegentlich mal einen Blick auf den Stecker von bzw. zur CDI schauen, die Kontakte sind nicht die besten, jedenfalls bei uns.

 

Roller_Rex_RS460_02_CDI-Stecker

Wenn man ohnehin alles auseinander hat, kann man diese direkt reinigen und auch ggf. mal etwas zurechtbiegen :-)

 

 

 

 

 

Mittlerweile war auch das Starterpack halbwegs geladen, nächster Versuch. Pack kurz parallel an die Rollerbatterie gehängt und mal den Zündfunken ansehen, wenn man den E-Starter benutzen kann. Und siehe da, das sah schon besser aus. Eigentlich sollte er damit… Kerze rein, starten und Voila: DAS DING SPRINGT AN!

Nun Starterpack bei laufendem Motor abgeklemmt, die interne Batterie sollte sich doch während ein paar Minuten Laufzeit so weit laden lassen, dass sich zumindest eine Veränderung ergibt. Ladespannung von rund 14,8V war vorhanden. Hab das Moped also einfach einige Zeit laufen lassen. Irgendwann Motor aus und direkt ein neuer Startversuch – NIX mehr. Nicht über Kickstarter, über den E-Starter schon gar nicht. Also interne Batterie ab, nur Starterpack dran. Einmal kicken – Roller an! E-Starter – Roller an! Während dessen war die Leerlaufspannung an der alten Batterie übrigens schon wieder auf 10V gesunken, das Teil ist definitiv tot. Es scheint so, als wenn sie die Bordspannung so in den Keller gezogen hat, dass fürs vernünftige Zünden einfach nichts mehr übrig geblieben ist…

Fazit:

Wenn ein RS460 auch mit Kickstarter nicht mehr will, prüft mal die Batterie! Ein Blick auf den CDI-Stecker kann auch nicht schaden. Vielleicht lag’s auch daran, der Akku ist aber auf jeden Fall im Eimer.

Nebenbei noch ein paar Links zu hilfreichen Unterlagen:

Werkstatthandbuch 50er 4-Takt Roller

Serviceanleitung Motorroller

Produktunterlagen Rex RS460 bei SI

An dieser Stelle auch mal ein Dank an die ‚Rollertuningpage‚! Sehr viele Tipps und auch die oben aufgeführten Links hätte ich gar nicht oder nur sehr viel schwerer gefunden, wenn sich einige Leute im Forum nicht große Mühe gegeben und viel Arbeit gemacht hätten :-D

Noch ein Nachtrag: Im Mai 2014 geht das Spielchen weiter, vielleicht nicht genau so, jedenfalls springt der Rex gerade nicht oder nur widerwillig an.

 

 

 

 

 

OTG Zubehör Galaxy Pad 2, SD, SDHC, USB & Co

artikelbild_sd_karten_zubehoerDiesen Anblick werden viele von Euch auch kennen:

Speicherkarten die eigentlich nicht mehr oder selten im Einsatz sind. Bei den aktuellen Speichergrößen, die im PC verwendet werden, sind die ‚ein paar Gigabyte‘-Datenträger eher Peanuts.

 

Da die Permanentspeicher in den mobilen Geräten aber im Vergleich eher klein sind, kann man die alten Karten hier vielleicht noch sinnvoll weiternutzen. Ich habe aktuell in meinem Galaxy Pad 16 GB intern und eine µ-SD Karte mit ebenfalls 16 GB stecken. Vom internen Speicher muss man alles abziehen, was das System gerne in Beschlag nimmt, auf der externen Karte liegen schon viele meiner Daten, die ich immer griffbereit haben will oder muss.

 

Wenn es denn mal knapp wird, neige ich dazu, MP3 Dateien oder auch Videos als Erstes zu löschen. Das ist aber immer dann dumm, wenn man das Tablett als Unterhaltungsgerät nutzen will und dann eben alles das nicht an Bord hat, was man jetzt gerne sehen oder hören möchte. Bei meinem Aufenthalt im Odenwald z.B. war mein Xperia am Abend doch schon ein willkommener Wegbegleiter, der Speicherplatz war aber bis auf das letzte Byte gefüllt.

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Wenn man nun nicht das allerletzte an Qualität aus einem Video herausholen will, kriegt man auf einer 4GB SD-Karte schon ein paar Stunden Film unter. Gleiches gilt für MP3s. Leider hat das Galaxy Pad aber keinen USB-Port, es muss also ein Adapter her. Da ich mich bei den Preisen, welche Samsung für Originalzubehör festgelegt hat, auf den Hintern gesetzt habe, musste mal wieder das 1-2-3 Auktionshaus herhalten (nebenbei wüsste ich gar nicht, wo ich Originalzubehör bekommen würde). Dort gibt es OTG-Adapter für recht zivile Preise. Klar, das ist keine Hochqualitätshardware, aber sie funktioniert.

Ich habe mich für die oben gezeigten Adapter entschieden. Einen klassischen USB-Anschluss und einen SD/µSD Kartenleser+USB. Funktion soweit gut, nur wozu der USB-Port am SD-Adaper gut ist weiß ich nicht, bisher wurde kein Stick erkannt. Am anderen, reinen USB Adapter kein Problem, alle meine Sticks bis 8 GB laufen, größere habe ich nicht testen können, hab‘ einfach keine ;-)

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Leider kann es bei den Billigangeboten schon einmal vorkommen, dass die Stecker nicht vernünftig beschriftet sind. Da der Port des Tabletts doch recht filigran erscheint, habe ich mir das mal sicherheitshalber auf den Stecker geschrieben :-)

 

Ähnlich sieht es bei den Karteneinschüben des SD-Adapters aus, hier geht’s nach dem ‚Trial-and-Error‘ Motto :-) OK, Symbole sind drauf, aber auf den ersten Blick habe ich die als eher verwirrend empfunden.

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Mit den Karten gibt es so weit keine Probleme, über die Einstellungen des Tabs lassen sich diese auch gut formatieren. Speichersticks ignoriert dieser Anschluss…

 

Ein testweise an diesem USB-Port angeschlossener USB2-Hub wurde als Hochgeschwindigkeitsgerät zwar erkannt, aber vom Galaxy als inkompatibel abgelehnt, die Funktion an sich muss also vorhanden sein. Gleiches gilt übrigens auch für jede Art von Festplatte, egal an welchem der Adapter, Hochgeschwindigkeitsgeräte werden nicht unterstützt.

Nebenbei wüßte ich Ad-Hoc gar nicht, wo ich Originalzubehör bekommen könnte

 

 

An diesem Adapter gibt es keine Probleme mit USB-Sticks, es kann aber schon mal einige Sekunden dauern, bis das Galaxy Tab einen solchen erkennt.

 

Die Qualität der Artikel ist natürlich eher Durchschnitt, aber für alles zusammen um die 10 Euro incl. Versand geht das in Ordnung.

Zusätzlich habe ich noch ein normales USB <-> Galaxy Datenkabel als Reserve gekauft, dies ist aber bereits reklamiert – es passt zum verrecken nicht in das Pad, jedenfalls nicht gewaltfrei.

Fazit:

Um meine SD, SDHC und USB Speichermedien zu nutzen sind die Adapter völlig OK. Dumm nur, dass der Anschluss am Galaxy Tab unten ist, im Betrieb mit den Adaptern muss dieser daher meist oben sein. Damit sind die Bedienknöpfe des Tabs auf der Unterseite, das führt schon mal zu Fehlbedienungen. Jedenfalls im Horizontalbetrieb.

Andere Geräte wie Tastatur und Maus habe ich noch nicht probiert – kommt noch :-D