Zuerst habe ich ja auch an eine Spielerei gedacht:
IFA 2013: Ausprobiert: Freihand-3D-Drucker | heise online.
Wenn ich allerdings so überlege welche Möglichkeiten so ein 3D-Drucker bietet, die es bei den herkömmlichen ‚Präzisionslösungen‘ nicht gibt, sicherlich doch interessant
Ich vermute die Einarbeitungszeit ist verhältnismäßig kurz, vielleicht auch eher ‚Try & Error‘. Stellt sich auch wieder die Frage, wie teuer das Verbrauchsmaterial am Ende wirklich ist. Aber im Modell-Landschaftsbau z. B. kommt es ja oft gar nicht so sehr auf Präzision sondern auf die Gestaltung an, dort könnte ich mir (u.a.) so eine Technik mit dem „3Doodler“ schon vorstellen.