Murphy’s Decoder

decoder-8-pol-alt-defekt aManchmal sehen Dinge auf den ersten Blick eigentlich noch gut aus…

 

 

 

 

decoder-8-pol-alt-defekt b

… bei genauerer Untersuchung ist ein Fehler aber dann doch schnell zu erkennen :mrgreen:

 

Natürlich musste die komplette Lok zerlegt werden, um an diese Seite des Decoders zu gelangen, wär‘ ja auch sonst zu einfach… Zugegeben, ich musste sie ohnehin auseinandernehmen und hätte auch gewissenhafter an die Sache gehen können ;-)

Ursächlich für eine Fehlersuche war nur ein Kurzschluss, der plötzlich und scheinbr grundlos aufgetreten ist. Man schaut im ersten Anlauf unter die ‚Haube‘, der Decoder sah so aus dem Augenwinkel eben noch intakt aus. Also alles zerlegen, kann ja auch irgendeine andere Ursache zugrunde liegen. Irgendwann ist das Fahrzeug dann soweit zerlegt, dass man auch problemlos den Decoder entnehmen kann, der tief im inneren der Lok verbaut war. Nun ja, der Blick auf die Rückseite schaffte Klarheit.

decoder-8-pol-neuer-steckerOK, dieses Problem kann man schnell mit einem Neuteil beheben, diesmal mit besser abgelängten Strippen, so das der Decoder günstiger positioniert werden kann :-)

 

 

Einfach mal so ein Beitrag aus dem Reparaturalltag, mir war danach ;-)

 

 

 



 

Nur mal kurz… – geht bei der Modellbahn wohl nicht :-)

Moba-Messen-0Eigentlich wollte ich nur kurz ein paar Decoderwerte prüfen und ggf. ändern…

Da war dann aber noch dies, was DCC brauchte und jenes, welches nur Motorola versteht… :mrgreen:

 

Moba-Messen-AIrgendwie habe ich nun eine (knapp) 4 Meter Pendelstrecke mit 3 Blöcken zum Einmessen der/von Lokomotiven und Test-/Programmiergleise für Selectrix, DCC und Motorola. Leider sind die Digitalgeräte nur Leihgaben :-)

Positiver Nebeneffekt: Mal wieder gründlich aufgeräumt und mein alter Amilo Laptop hat wieder eine echte Aufgabe.

 

 
 

 

 

 

Decoder Simulator

Decoder-SimulatorDann und wann muss ich natürlich auch mal einen Lok-Decoder einstellen, testen oder reparieren. Nun habe ich nicht immer eine Lokomotive zur Verfügung bzw. ist diese für rein elektronische Arbeiten einfach nicht besonders handlich, vielleicht lässt sich unkompliziert was basteln ;-)

Meine Idee ist eigentlich ein Messadapter, mal sehen ob so ein ‚Quick & Dirty Lok Simulator‘ ausreicht, um das Arbeiten etwas kompakter zu ermöglichen. Im Prinzip nur eine Platine mit Decoderbuchse und einem Widerstand, der die Motorlast darstellt. Dazu zwei antiparallele Leuchtdioden, welche die Drehrichtung anzeigen. Zwei trennbare Brücken  um Gesamtstrom und Motorstrom zu messen – sollte klappen… Wenn’s gut hinhaut, werden die Funktionsausgänge auch noch herausgeführt… Ach ja, die Signale von der Zentrale kommen über die schwarze Buchse/Stecker-Kombi rechts in die Schaltung, das passende Gegenstück lässt sich mit Krokoklemmen ans Gleis ‚pappen‘. Mit meinen ersten Tests bin ich jedenfalls schon recht zufrieden :-)