Da ich mehrfach nach einem größeren Foto vom Bildschirm des DSO 138 Oszilloskopes gefragt wurde…
Wer sich noch etwas zu Weihnachten schenken (lassen ) und gerne via WLAN auf Messergebnisse zugreifen möchte, sollte sich den verlinkten Artikel bei ‚Elektronik-Praxis‘ vielleicht mal näher ansehen:
Eigentlich erstaunlich, dass noch niemand vorher auf die Idee gekommen ist. Oder besser gesagt, im für den privaten Rahmen erschwinglichen Breich so etwas auf dem Markt hat OK, es hat jetzt mit u. a. 10 MHz nicht unbedingt High-End-Spezifikationen, für die meisten Anwendungen sollte es aber durchaus ausreichend sein. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, Messdaten auf mobile Geräte zu übertragen. Schaut einfach in den verlinkten Artikel.
Nicht jedes Signal kann mit jedem Tastkopf optimal auf dem Oszilloskop dargestellt werden. Aktiv, passiv, Last am Signal – all dies möchte beachtet werden, es ist doch sehr ärgerlich, wenn das Messgerät das Messergebnis beeinflusst.
‚Elektronik-Praxis‘ hat auch hierzu einen Artikel verfasst, welcher auf die genannte Problematik eingeht:
Welcher Tastkopf passt zu welcher Messaufgabe?.
Gerade (aber nicht nur) für Anwender, die nicht täglich mit dem optischen Darstellen von Signalen beschäftigt sind, ein informationsreicher Artikel.
Wer elektrische Signale sichtbar machen möchte, kommt um den Einsatz eines Oszilloskopes kaum herum. Dabei ist ein Tastkopf Grundausstattung, ‚Elektronikpraxis‘ hat zu dem Teil einen informativen Text verfasst:
Den passiven Tastkopf ohne Probleme sicher einsetzen.
Bestimmte Effekte werden im Hobbykeller wahrscheinlich eher selten auftreten, ein verfälschtes Signal ist aber im Minimum ärgerlich, die ganze Messung ist ja dann u. U. für die Katz‘ Abgesehen davon kosten diese Messgeräte auch nicht wenig Geld, vernünftige Ergebnisse sind doch wünschenwert, oder?