Wenn die Erleuchtung fehlt …

led-lampe-defekt-2-michael-floessel.deLicht bitte!

Manche Dinge des Alltags treten immer irgendwie themengebunden auf, oder?

Anders gesagt, wenn eine LED-Lampe das Zeitliche segnet (nein, ich habe die andere Version hier unter dem Link immer noch nicht öffnen können), dann fühlt sich garantiert auch ein weiterer Vertreter der Gattung Leuchtmittel angesprochen, dies nachzuahmen.

Blöde ist es nur, wenn das Ding nicht zu Hause steht und streikt, sondern sozusagen die einzige gescheite Arbeitsbeleuchtung auf dem Schreibtisch im Internat darstellt (dargestellt hat :roll: ).

Nun, wie auch immer, da jetzt, bedingt durch einen ganz bestimmten Virus und das hierdurch angeordnete Homeoffice, die Chance besteht, dem Problem wenigstens im Ansatz auf den Grund zu gehen, kann ich mal einen Blick in das Innere werfen. Immerhin war die Lampe nicht ganz billig und überhaupt habe ich wenig Lust, mich von LED’s in die Knie zwingen zu lassen.

led-lampe-defekt-1-michael-floessel.de

Das Zerlegen der Funzel ist eigentlich eher harmlos, allerdings scheint der Hersteller entweder Heißkleber besonders günstig bekommen zu haben, oder Schrauben sind nicht mehr von Bedeutung. Nun ja, was klebt, rappelt eben nicht.

Ansonsten werde ich in den kommenden Tagen mal die Messspitzen an die doch überschaubare Menge von Bauteilen halten, bzw. mal einen Stromlaufplan skizzieren, falls nötig ;-)

Nebenbei, sollte jemand die Schaltung schon kennen und ehe ich hier groß anfange zu messen und recherchieren (IC U2 hat blöderweise keine Beschriftung, bei den Kapazitäten kann ich auch nur raten), wäre ich für einen Tipp durchaus dankbar :-)

 

 

500 Watt und 80Plus-Gold im SFX-Format von Chieftec – ComputerBase

Geht mir gar nicht um den Artikel bzw. das beschriebene Produkt an sich, eher um die 500W Dauerleistung. Was das an Strom kostet…:

500 Watt und 80Plus-Gold im SFX-Format von Chieftec – ComputerBase

Wenn ich da noch Equipment zurechne, vielleicht auch noch mehrere Rechner in der Leistungsklasse, WOW! Jaja, ich weiß, ich wiederhole mich…

 

 

 

 

Amilo A7600 – CY26 – Wiederbelebung

Amilo A A7600 CY26Bei meiner aktuellen Kellersortieraktion mit gleichzeitigem Hardwaretest, ist mir mein Amilo in die Hände gefallen Vor längerer Zeit in die ‚der hat es hinter sich‘ Ecke gelegt, außer orangem blinken der Front-LEDs tat sich nichts mehr. Egal ob mit Akku oder ohne, immer das Gleiche, der Akku ist aber ohnehin auch Geschichte gewesen.

 

Eigentlich wollte ich ihn gar nicht mehr in die Umzugskartons packen :-( Wenn man aber irgendwann rund 2000 DM für ein Gerät gezahlt hat, welches überdies auch noch das erste eigene (ernstzunehmende) und neue Notebook war, kommt Sentimenatlität ins Spiel ;-)

Jedenfalls hat mein Sohnemann ihn ‚Just 4 Fun‘ mal angestöpselt, plötzlich LED grün – er geht an! :shock: Jetzt kann ich das Gerät natürlich nicht mehr wegwerfen, der Bastler in mir ist angesprungen :mrgreen: Ich muss dazu sagen, dass der Einschalter schon immer ein wenig gesponnen hat, mal mehr drücken, mal länger – so etwas erleichtert die Fehlersuche nicht gerade.

Ich fasse mich jetzt mal kürzer, es waren zwei Fehler, welcher nun was nach sich gezogen hat – keine Ahnung. Ursache für’s Fehlverhalten einmal eine der USB-Buchsen, der +5V Pin war verbogen und kam auf das umgebende Abschirmblech, dazu kommt das Netzteil. Ich habe noch ein zweites für Testzwecke auf dem Tisch, eher aus Versehen habe ich den Amilo mehrfach an diesem angeschlossen, damit gibt es keine Probleme. OK, kann ich mit leben.

Schlimmer ist, dass der Einschalt-Taster so gut wie gar nicht mehr reagiert, also mal gucken… (Bilder sind unterirdisch, sorry!)

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Klasse, kommt man ja super dran :-( Versuchsweise mit einer Pinzette die Kontakte am Schalter rechts von oben nach unten gebrückt, er geht sofort an. Umgekehrt fährt er sofort herunter wenn man dies wiederholt, definitiv der Taster.

amilo-a-cy-26-7600-einschalterDer muss raus… Aber ich habe keine Lust, die Kiste komplett zu zerlegen, wer weiß, was dann alles abbricht oder sonstwas. Na, kommt ja jetzt auch nicht mehr SOOO drauf an, hin ist er eh…

 

 

 

 

 

amilo-a-cy-26-7600-einschalter-wegRaus ist er! Ein klein wenig hat sich die Hitze vom Lötkolben am Gehäuse verewigt, sieht aber auf dem Foto schlimmer aus, als es wirklich ist. So schön ist der ganze Amilo sowieso nicht mehr, war halt zum Schluss eher der Werkstattcomputer.

 

 

 

amilo-a-cy-26-7600-einschalter-defektDer Übeltäter. Noch einmal durchgemessen, der ist hin. Selbst wenn er mal schließt, kommen noch rund 2000 Ohm zusammen, das auch nur bei jedem 10. Druck und mit Gewalt.

 

 

 

 

amilo-a-cy-26-7600-einschalter-ersatzBlöderweise habe ich keinen so flachen Ersatz zur Hand, großartig was kaufen will ich aber auf keinen Fall. Und hier in Fürth so etwas im lokalen Geschäft bekommen? Hm, eher nicht, glaub‘ ich zumindest. Egal, dann muss es dieser hier tun. Was soll ich schreiben, habe im Eifer des Gefechts keine weiteren Bilder mehr gemacht :-( War aber dann alles recht unspektakulär, einlöten, testen – geht. Lediglich bei der Abdeckung musste ich die Plastikverlängerung des Einschalters rund 5 mm abschleifen, der neue Taster ist halt dicker. Der Amilo tut es wieder :-D Zum PIC programmieren und mal eben meine Mails checken reicht er allemal, außerdem eben der Bastler in mir ;-)

 


Westfalia - das Spezialversandhaus


 

Ladegerät als Sicherheitsrisiko? – ELEKTOR.de | Elektronik

Klar, je intelligenter die Ladetechniken bzw. die zum Laden genutzte Anschlussvarianten werden, desto eher gibt es die Möglichkeit, Unsinn damit zu veranstalten:

Ladegerät als Sicherheitsrisiko? – ELEKTOR.de | Elektronik

Bei Geräten, in die simpel einfach eine Gleichspannung eingespeist wird, dürfte das Problem eher nicht vorhanden sein. Aktuelle Smartphones und Tablet-PC’s haben aber oft Systemstecker, die ggf. auch gleich die Datenverbindung zu Hostgeräten wie dem PC herstellen. Da kann man nicht mehr sicher sein, dass hier wirklich nur der Akku geladen wird, wenn man mit der selben Leitung ’nur‘ am Ladegerät hängt.


reichelt elektronik – Elektronik und PC-Technik

Silent Pro Gold auch als 450- und 550-Watt-Version – ComputerBase & mein Senf dazu

Gerade habe ich den folgenden Artikel zur sicherlich hochwertigen ‚Silent Pro Gold‘ Netzteilreihe entdeckt:

Silent Pro Gold auch als 450- und 550-Watt-Version – ComputerBase.

Da mache ich mir aber schon so meine Gedanken…

Wenn z.B. die 550W Version knapp an der Leistungsgrenze betrieben wird, zieht der PC in 2 Stunden 1 kW an Leistung durch! WOW! in 10 Stunden sind das roundabout 1,35€ an Stromkosten, je nach Tarif bzw. Anbieter im Jahre 2013. Bei Vielnutzern kommen da durchaus 30-50€ (oder mehr…) an Energiekosten im Monat zusammen, das haut mich vom Stuhl. Von Bildschirmen und drumherum Jubelelektronik mal gar nicht zu reden :shock:

 


reichelt elektronik – Elektronik und PC-Technik


 

 

Elektronik: Labornetzteil – Stromversorgung

Labornetzteile - www.michael-floessel.deLabornetzteil – Stromversorgung

Bauen, löten, messen und experimentieren. Im Modellbau und in der Elektronik ist man eigentlich ständig irgendetwas am Fertigen, dass es vorher noch nicht gab oder man repariert Dinge, die einfach ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.

In sehr vielen Fällen ist dazu eine Stromversorgung notwendig. Kann man sich bei kleinen Basteleien noch mit einer Batterie oder einem alten Eisenbahntrafo behelfen, wird der Anspruch bei größeren und auch teureren Projekten aber ansteigen.

 

Wenn man Monate Zeit und vielleicht eine nennenswerte Menge Geld in ein kleines Bauprojekt investiert hat, sollte man nicht riskieren dieses gleich zu ruinieren, weil vielleicht ein alter Trafo ohne Spannungsanzeige falsch eingestellt war.

Oft werden auch gerne mal gar nicht vorhandene Fehler repariert, letztendlich hat eine Schaltung aber nur deshalb nicht funktioniert, weil die Batterien leer waren oder ein altes Steckernetzteil nicht annähernd die Werte eingehalten hat, die im besten Falle auf dem Typenschild standen. Fazit: Hat man oft mit elektronischen Schaltungen zu tun, sollte früher oder später ein Labornetzteil her.

Natürlich ist es auch hier problemlos möglich, eine Menge Geld zu versenken in dem man auf das falsche Gerät setzt. Vor allem eine falsche Dimensionierung ist schnell ein Geldfresser.

Reicht die Leistung nicht aus, kauft man wahrscheinlich doppelt!

Ist das Netzteil überdimensioniert, hat man Geld ausgegeben, dass an anderer Stelle sinnvoller investiert gewesen wäre. Sind die Kenntnisse dafür bereits vorhanden, kann durchaus auch ein Selbstbau infrage kommen. Berücksichtigt man allerdings die Preise für Anzeigen, Gehäuse und die Elektronik wird man schnell feststellen, dass ein Eigenbau nur selten lohnt. Meistens nur dann, wenn ein Großteil der Bauteile bereits vorhanden ist. Auch spielt hier die Sicherheit eine große Rolle, schließlich kommt man nicht drumherum, mit Netzspannung zu arbeiten.

Welchen Bedarf habe ich?

Wer nicht gerade mit KFZ-Lampen oder High-Power Audioverstärkern experimentiert, kommt mit 2-3 Ampere bei max. 20 Volt eigentlich absolut aus. In der Regel kommt man auch mit max. 15V klar, aktuelle Elektronik arbeitet ja meist mit 3,3V, 5V oder 12 Volt. Die Spannung sollte aber auf jeden Fall einstellbar und stabilisiert sein.

Gleiches gilt für eine Strombegrenzung, welche vorhanden sein sollte. Mit einer Strombegrenzung ist es möglich das Netzteil so einzustellen, dass ein bestimmter Strom nicht überschritten werden kann. Das Gerät fährt beim Erreichen dieses Punktes die Spannung herunter bzw. schaltet ab. Gerade bei ersten Inbetriebnahmen und der Fehlersuche kann man so mit geringem Strom starten, ein evtl. noch vorhandener Fehler fackelt einem dann nicht die halbe Schaltung ab. Bei Netzteilen, die in der Lage sind, hohe Ströme zu liefern, kann ein Kurzschluss in einer Schaltung schnell Bauteile und komplette Leiterbahnen in Luft auflösen ;-)

Auswahl:

Bei Experimenten mit kleinen DC Motoren, LEDs, Mikrocontrollern oder Modellbahntechnik sind Netzteile mit einer einstellbaren Spannung bis 15V und max. 2 Ampere völlig ausreichend.

Lediglich die gerne in der Modellbahn genutzte 16V Wechselspannung würde bei den genannten Werten etwas aus der Art schlagen. Labornetzteile die eine einstellbare Wechselspannung bieten sind in diesem Artikel hier nicht gemeint, sie sind im Vergleich eher unbezahlbar und werden doch verhältnismäßig selten benötigt. Ausnahmsweise würde ich hier einen alten Märklin-Trafo von Ebay empfehlen :mrgreen: Nebenbei gibt es nur wenige Schaltungen in der Modellbahnszene, die nicht auch mit 15V DC klarkommen, hier vor allem einige Motortypen.

Kommt man allerdings in den Genuss z.B. Audioverstärker aus dem KFZ-Bereich, Peltierelemente oder größere Modellbaumotoren versorgen zu müssen, können auch 10A Netzteile noch zu klein sein. In diesen Größenordnungen wird es allerdings recht teuer. Hier kann es hilfreich sein, sich eine Autobatterie oder andere Akkus unter den Arbeitstisch zu stellen, die man bei Nichtgebrauch nachlädt und die kleineren Arbeiten wieder mit einem normalen Netzteil zu versorgen.

Meist werden derart hohe Ströme ja bei Geräten benötigt , die ohnehin mit 12V betrieben werden wollen. Eine zusätzliche Möglichkeit bieten Festspannungs-Schaltnetzteile. Im Verhältnis sind sie recht günstig,  aufgrund der etwas ‚verspikten‘ Ausgangsspannung (ein Rest des Arbeitstaktes der Elektronik in der Ausgangsspannung) aber bei einigen Geräten vielleicht nicht nutzbar.

Ich habe seit langer Zeit zwei Selbstbau Netzteile in Benutzung. Beide liefern 1,2 – 24V DC bei max. 3 A. Zu der Zeit, als ich diese gebaut habe, waren käufliche Geräte irrsinnig teuer, da hat der Selbstbau auf jeden Fall gelohnt.

Es war auch gar nicht so einfach, überhaupt verschiedene Bezugsquellen zu finden. Allerdings war dies zu Zeiten, in denen ich noch nicht im Internet vertreten war :-D

Muss irgendwo vor 1994/95 gewesen sein. Mittlerweile sind aber dutzende Umbauten an beiden vorgenommen worden, vom LCD Display bis zur µController Überwachung der Kühlung. Wenn eines von denen mal das zeitliche segnet, wird es wohl auch durch ein käufliches Gerät ersetzt.

Eigenbau Netzteil

Gewinnt keinen Designpreis, funktioniert aber ;-)

 

 

 

Für Anwendungen, die mehr Power benötigen, habe ich das im Werbelink genannte Schaltnetzteil unter dem Tisch montiert. Das brauche ich allerdings so selten, dass ich es gelegentlich einfach ‚mal so‘ einschalte, um die Funktion zu prüfen :-)

 

Salzlampe goes LED IV – fertig

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.deSo, nach kurzer Wühlerei habe ich auch noch ein Steckernetzteil mit 12V/750mA gefunden. Real kommen da bei angeschlossenen LEDs 13,4V raus, das klappt noch.

 

 

 

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.de

Ein bisschen Drumherum ist natürlich auch nötig, Platinenträger, Leitungsdurchführung usw.

 

 

 

 

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.deDen alten Plexiglasrahmen nutze ich weiter, allerdings muss der Salzaufsatz dazu etwas unterfüttert werden. Aber man hat ja noch alte Dichtungen aus diversen Entlötpumpen. Scheint eine Art Moosgummi zu sein. So ganz nebenbei liegt der Lampenschirm dann auf einer weichen Unterlage.

 

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.de

Am finalen Standort, allerdings noch ’nackt‘.

 

 

 

 

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.de

 

Fertig! 

So wie es aussieht, ist die Helligkeit vollkommen ausreichend, ich kann so aus dem Gedächtnis keinen Unterschied zu alten Glühlampe erkennen. Lediglich die Spitze der Lampe ist sehr dunkel, das macht aber nicht wirklich was aus. Evtl. kommen auch noch ein paar Leuchtdioden hinzu, da ist noch reichlich Reserve an Platz und Netzteilleistung. Und wie das so ist, wenn man selber was umgebaut hat was funktioniert, ist das wesentlich besser also vorher :mrgreen:

 

 

 


 

 

Salzlampe goes LED III

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.deSo, dann mal wieder an den Lötkolben. Ich war erst unentschlossen, wie viel Aufwand ich in die Elektronik stecke, habe mich dann aber für die einfache Variante mit 2 LEDs in Reihe + 220 Ohm Widerstand entschieden.

Dann ist sie passiert, die finale Panne… Habe wohl irgendwann die Döschen mit den 0805er SMD Widerständen vertauscht und (weil ich etwas im Zeitdruck bin) nicht genau hingesehen – prompt die falsche erwischt. Jetzt sitzen überall 470 Ohm Widerstände vor den LEDs… :-( Bei 8,5V wird das nichts mehr. Hoffentlich hat sich noch irgendwo ein anderes Netzteil in einer Kramkiste versteckt, mit 12V wäre ich ja schon zufrieden. Morgen nochmal suchen…

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.de

Zum Testen tut’s ja das Labornetzteil, dann kann ich auch gleich durchtesten, bei welcher Spannung die wahrgenommene Helligkeit nicht mehr merklich zunimmt.

Insgesamt habe ich auf zwei Platinchen 28 Doppelkern LEDs montiert, das entspricht 56 Leichtdioden.

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.de

Die Platinen sitzen Rücken an Rücken, strahlen später nach vorne und hinten ab, so jedenfalls meine Vorstellung ;-)

Die Spannung habe ich von 0V an gesteigert, ab ca. 11.6V ist keine merkliche Steigerung der Helligkeit mehr zu erwarten, ein 12V Netzteil wird also schon in Ordnung sein. Das sind dann rund 13mA pro LED. Roundabout ca. 2,2 Watt. Ob das allerdings hell genug ist, werde ich erst sehen, wenn alles montiert und im Dunkeln aufgestellt ist. Da ich aber im Moment keine Zeit habe nach einem Netzteil zu kramen, muss das warten.

Die Fotos sind übrigens mit deutlich weniger Spannung entstanden (rund 7V), damit die Kamera nicht nur einen Lichtfleck zeigt :-)

 






 

Gefunden!

Salzlampe goes LED - www.michael-floessel.deHa, hier kommt doch nix weg :mrgreen:

Kurz getestet, funktioniert noch. Das Dumme ist, dass diese Netzteile keinen Schalter haben, da muss ich irgendwie auch noch was friemeln oder eine schaltbare Steckerleiste nutzen. Im Moment rennt mir blöderweise die Zeit weg, der Rest muss warten…

 

 

Mal wieder Murphy…

defektes Asus Netzteil - www.michael-floessel.deDa hat Murphy wohl mal wieder seine Launen… 

Man hat ein Asus 1005 PE Netbook, welches irgendwann meckert, der Akku wäre fast leer. Kann aber eigentlich nicht, das Netzteil ist angeschlossen. Aber leider kommt da keine Spannung mehr heraus! Nix, 0V, praktisch aus :shock:

Zum Glück hat der Jäger und Sammler noch ein anderes 19V/3A Netzteil im  Schrank, natürlich ohne den passenden Stecker. Am Asus ist ein Winz-Hohlstecker, da werde ich wohl die Leitung kappen und an das Ersatznetzteil frickeln. Immer was neues… :-(

Irgendwann mal sehen,  ob ich die Ursache für den Ausfall finde, aber die größte Hürde wird wohl das Öffnen des Gehäuses sein.